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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich fand gar bald, daß die Göttin von Paphos, welche sich vielleicht wegen irgend einer ehemaligen Beleidigung an ihr zu rächen beschlossen, sie in dieser Zwischen-Zeit nicht so ruhig gelassen hatte, als es für sie und mich zu wünschen war.
Gleich darauf brachten zwei Leute den Füsilier F. angeschleppt, der Schüsse durch beide Beine bekommen hatte. Alle anderen waren unverwundet. Das größte Unglück war, daß der Mann, der das Maschinengewehr getragen hatte, ein Rekrut, über den Verwundeten gefallen war, und das Ding liegen gelassen hatte.
An die Rache der Schwägerin dachte Alt nicht weiter, wie ihn ja sein Leben lang Weibergeschwätz kalt gelassen hat.
Und die Schillinge haben dem armen Mann, der sonst ein fleißiger, ordentlicher Bauer war, keine Rast noch Ruhe mehr gelassen; jede Nacht, die Gott werden ließ, hat er ausreiten müssen und seine besten Pferde dabei tot geritten.
Aduli's Stute hatte Nachts geworfen, und ich hatte mich schon darauf gefasst gemacht, eine neue Scene mit ihm zu haben, da ich dachte, dies würde ein guter Vorwand für ihn sein, um noch einen Tag länger zu bleiben, als ich sah, dass er ganz gelassen das junge Füllen aufs Kameel band; und als 9½ Uhr das Wetter etwas lichter wurde, verliessen wir unseren Steinbruch.
Hier aber wurde die Ernte nach einem einsamen Flußufer geschafft und dann da liegen gelassen. »Ob wohl ein einziger Besitzer in diese Wildnis hier herauskommt, seine Diemen zu zählen und sie mit denen seiner Nachbarn zu vergleichen?« rief der Junge unwillkürlich.
Wir fragten mit wahrhaft deutschem Erstaunen, was er da vorhabe, ob das Fäßchen nicht voll Wein sei, worauf er mit großer Gelassenheit erwiderte, er habe ein Drittel davon leer gelassen, und weil niemand ungemischten Wein trinke, so sei es besser, man mische ihn gleich im ganzen, da vereinigten sich die Flüssigkeiten besser und man sei ja nicht sicher, überall Wasser zu finden.
Seit Jörgen ihr vorgestern von den 50 000 Kronen erzählt hatte, hatten die ihr in all den ändern Geschichten keine Ruhe mehr gelassen. Sie mußte die amerikanische Korrespondenz des Vaters prüfen; darin würde es stehen. Aber sie fand keine solche Korrespondenz, bis sie eine Truhe öffnete, die unten in dem Bücherregal stand, zu dem der Schlüssel in seinem Portemonnaie lag.
Nun wird der Edelmann wütend, zieht sein Waidmesser heraus und will es dem ersten besten in den Leib stoßen. Aber Rübezahl faßt ihn gelassen an der Brust, so daß er sich nicht rühren und regen kann. Hierauf hält er ihm sein ganzes Sündenregister vor und sagt ihm, dies sei seine letzte Jagd. Dann verschwand er, nachdem er den Edelherrn auf den Boden geworfen hatte, daß ihm alle Rippen krachten.
An diesen Abend und den darauffolgenden Tag dachte ich jetzt und hätte gern das freudige und stolze Gesicht meiner Schwester Luise wieder einmal aufleuchten gesehen, mit dem sie mich von sich gelassen hatte. In der Zwischenzeit hatte ich es so ziemlich vergessen gehabt.
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