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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Ein ander Mal, als er mit guten Freunden längs dem Meeresstrand gegangen, ist er wie in Bewunderung plötzlich still gestanden, hat auf das Meer gezeigt und gerufen: "Da sind sie meiner Seele wieder in voller Arbeit, und viele Tausende sind um ein paar versunkene Stückfässer Wein beschäftigt, die sie ans Ufer wälzen. Was wird das die Nacht ein lustiges Gelag werden!"

Denn ohne Sang und Klang soll diese Nacht nicht sein. Zum Kampf mit Suhrab ziehn wir morgen mit dem Tage, Und feiern im Gelag heut seine Niederlage. So rief er; und zum Fest ward Wein hereingebracht Und Saitenspiel, und hell und klangvoll ward die Nacht. Wie Frühlingsgartenpracht war aufgeschmückt das Maal, Und Lust war wie ein Bach ergoßen durch den Saal.

Kommt! eh auf seinen Wink wir morgen Türken hetzen, Will ich mich heute noch mit lieben Freunden letzen. Wir schlagen aus dem Sinn die Schlacht uns beim Gelag, Bei hellem Becherklang und frohem Lautenschlag, Und machen vor der Nacht uns einen guten Tag. Du, Eidam, sollst mir was von meiner Tochter sagen, Vom jungen Recken auch, den ich euch todt soll schlagen!

Ihm gab den Ehrensitz der König im Palast, Auf Füßen dienstbereit stand er vor seinem Gast. Die Häupter aus der Stadt, die Häupter aus dem Heer, Berief und pflanzt' er beim Gelag um Rostem her. Den Köchen er befal, von allen guten Dingen Gerichte zu der Wal des Helden herzubringen.

Deswegen vom Gesind entsendete behend Er einen, nachzusehn, wohin gekommen Send. Der abgesendete lief eilig hin, und fand Dort leblos sinnberaubt den Send gestreckt im Sand. Der Diener lief bestürzt zum Herrn zurückgewendet, Laut rief er aus: Der Send ist in den Tod gesendet; Für Send ist aus der Schmaus, und das Gelag geendet.

Dort soll zu Fuß ein Faust- und Ringkampf uns vereinen; Dann seht ihr, welches Heer um seinen Mann muß weinen! Jetzt aber ziemt es uns, die Sorgen wegzuwischen, Die spröden Lippen nach dem Kampfstaub anzufrischen Mit Weinthau; Baruman, laß einen Schmaus auftischen! Indess im Lager lag schon Rostem beim Gelag, Der noch beim kühlen Wein dacht an den heißen Tag.

Ich begleitete die letzte Gesandtschaft nach Byzanz: er kam zu unsrem Gelag: er hielt mich für berauscht: – der Narr, er weiß nicht, was Hildungs Kind trinken mag! – und fragte mich um alles, genau um alles, was man wissen muß, umuns zu verderben. Nun, von mir hat er den rechten Bescheid gekriegt!

Sie saßen beim Gelag, und hatten guten Tag; Das Fest geschmückt war wie ein Himmelsrosenhag, Mit Glanz und Tanz und Sang und Klang und Lautenschlag. Beim Trinken sprachen sie, bis sie den Tag hinab Getrunken und herbei den Schlummer, von Suhrab. Des andern Morgens trat der Bote reisefertig Zum Pehlewan, und war des Aufbruchs nun gewärtig.

Sie saßen beim Gelag, und hatten guten Tag, Das Fest geschmückt war wie ein Frühlingsrosenhag. Alswie ein Rosenhag, geschmückt mit Duft und Glanze, Mit Nachtigallenschlag und blühndem Rosenkranze; So blühte das Gelag von Sang und Klang und Tanze; So mühte sich die Kunst geübter Tänzerinnen, Vom Wirte Gold, und Gunst vom Gaste zu gewinnen.

Ich, von den Mainzerspießen auferbaut, Sang mit in meiner dunkeln Kammer laut: "Drum fürchten wir uns wahrlich nicht zu sehr, Denn unser Gott ist eine starke Wehr." XVIII Die Gebärde 's war in der Krone, daß mich einer fand, Der mich in meinem ersten Flaum gekannt. Der Ott von Gemmingen. Er drückte sich Durch das Gelag und rückte neben mich. "He da!" Utz! Lieber Utz! Was ward aus dir?

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