Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Vernichten eine fromme Schöpferlust, Ein Frevel ist's! Ich fühlt's in tiefer Brust... Gebiet' ich Halt? Ich? Ulrich Hutten? Nein... Ihr Männer, stürzt das Götzenbild hinein! Ich trat hervor und rief's mit strengem Mund. Sie warfen. Etwas Edles ging zu Grund. XLIII Der Trunk Blaufarbne Krüge brachten her sie dann, Sie schenkten ein und das Gelag begann. "Dem fremden Herrn ein Glas!

So gieng durchs offne Tor, geöffnet durch Betören, Rostem hinein, das Fest der Türken drin zu stören. Er sah den weiten Hof erfüllt von Fackelglanz, Von lärmendem Gelag, Gesang und Spiel und Tanz. Denn Suhrab hatte dort das nächtge Fest bestellt, Und all die Edelsten des Heeres sich gesellt. Doch Rostem wich dem Glanz der Lichter aus, und sah Vom dunklen Winkel fern im Hellen alles nah.

'Du bist nicht gescheit, Junge', sag ich, 'was schwatzest du da ins Gelag hinein! 'Oho, Tante, gescheit genug! ruft er, 'bin ich doch dabeigestanden, daß er die Bretter zu seinem Hochzeitsbett gehobelt hat! Lore, auf dieses Wort, ohne einen Laut zu geben, steht sie von der Bank auf, nimmt ihren Hut und geht, ohne sich umzusehen, die Straße hinab. 'Was fehlt der? fragt mein Schwestersohn noch.

Daisios gegen Abend; als die meisten Gäste schon hinweg waren, kam der Thessaler Medios, einer der Hetairen, und bat den König, noch einer kleinen Gesellschaft bei ihm beizuwohnen, es werde ein heiteres Gelag sein.

Die dürftigen Hilfsmittel des Freundes waren völlig versiegt, in der Not knüpfte er frühere Bekanntschaften wieder an, und eine Zeitlang hielten wir uns mit deren Bestand noch über Wasser, was das Schlimme mit sich brachte, daß wir die Freiheit verloren und wieder in ein fades und vergiftendes Gelag- und Kneipenwesen gerissen wurden.

Beim nächtlichen Gelag sah sie den Sohn da sitzen, Den Becher in der Hand von Edelsteinen blitzen, Sah seine Wangen blühn, und seine Lippen glühn, Und seine Augen sprühn; ganz war er stolz und kühn; Wie freut' es sie zu sehn ihr Reis der Hoffnung grün! Gewachsen schien er ihr selbst in der kurzen Zeit, Daß sie ihn ausgesandt, an Kraft und Herrlichkeit.

Der eine liebt ein Weib, der andre die Waffen, der dritte irgend eine Hoffnung oder auch irgend einen Gram, der ihm ist wie eine Geliebte. – Aber glaubt mir, es kömmt eine Zeit, – und die Not kann sie euch noch in jungen Tagen bringen –, da all diese Freuden und selbst Schmerzen wertlos werden wie welke Kränze vom Gelag von gestern.

Komm, lieber Alter, steig herab von deinem Drachen Ins grüne Gras, und laß uns Waffenstillstand machen! Im Angesichte des und jenes Heeres laß, Daß froh sie staunen, uns ablegen Groll und Haß! Des Krieges Schauplatz sei in eine Friedensbühne Verwandelt, und ein Fest erblüh uns auf dem Grüne. Ich wink, und Saitenspiel und Wein kommt zum Gelag; Ich feir im Rosenhag mit dir den Frülingstag.

Wenn ich so saß bei einem Gelag, Wo mancher sich berühmen mag, Und die Gesellen mir den Flor Der Mägdlein laut gepriesen vor, Mit vollem Glas das Lob verschwemmt, Den Ellenbogen aufgestemmt, Saß ich in meiner sichern Ruh, Hört all dem Schwadronieren zu Und streiche lächelnd meinen Bart Und kriege das volle Glas zur Hand Und sage: "Alles nach seiner Art!

Sie dachten an den Feind und an den König nicht, Und sahn nur Rosenwang und Mondenangesicht. Vom Schenken ließen sie den roten Wein sich schenken, Und durften nicht dabei an Blutvergießen denken. Sie schöpften Wonn auf Wonn aus unerschöpfter Tonne; Froh war hinunter schon getrunken Tag und Sonne. Zum Trunke leuchteten noch ihnen Sternefunken, Bis alle vom Gelag zum Lager giengen trunken.

Wort des Tages

hyksos

Andere suchen