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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Will man die Sitten der Thiere genau beobachten, so ist es, nach meiner Meinung, sehr vortheilhaft, wenn man sie Monate lang in freier Luft, nicht in Häusern, wo sie ihre natürliche Lebhaftigkeit ganz verlieren, unter den Augen hat. Die neue für uns bestimmte Pirogue wurde noch am Abend geladen.
Das Schiff nur bin ich, Auf das er seine Hoffnung hat geladen, Mit dem er wohlgemut das freie Meer Durchsegelte; er sieht es über Klippen Gefährlich gehn und rettet schnell die Ware. Leicht wie der Vogel von dem wirtbarn Zweige, Wo er genistet, fliegt er von mir auf, Kein menschlich Band ist unter uns zerrissen. Ja, der verdient, betrogen sich zu sehn, Der Herz gesucht bei dem Gedankenlosen!
Sie wird da gehen, mit ruhigem Antlitz, wird aussehen, als ob alles in Ordnung wäre. Vielleicht werden sie dann glauben, was sie sagt, um die Sache zu erklären. Der Mann fährt auch mit zur Kirche. Er hat alles geordnet: die Begräbnisgäste geladen, den Sarg bestellt und bestimmt, wer ihn tragen soll. Er ist zufrieden und gut, seit er seinen Willen durchgesetzt hat.
Dort fing ja der Tag eigentlich erst abends recht an, und zur zweiten Toilette konnte sie dort kein Negligé wählen; aber hier in Freilingen, wo Morgen Morgen, der Mittag Mittag, der Abend nur Abend war, hier schien ein Negligé für den Abend ganz am Platz, um so mehr, da die paar Fräulein, die sie geladen hatte, wahrscheinlich recht geputzt kommen würden.
Und die Eltern, die zwischen dem Skandal einer davonlaufenden Tochter und dem Eingehen auf ihre Wünsche zu wählen hatten, gaben mir nach. Eine drückende Stimmung, wie geladen von Mißtrauen und Feindseligkeit, blieb zurück. Nur Papa gab sich alle Mühe, meine Interessen auf andere Wege zu leiten.
Wie ich das alles verschlang! Ach, ich dachte nicht, daß mich der Weg hierher führen sollte! Sei ruhig! Ich bitte dich, sei ruhig! Sie sind geladen es schlägt zwölfe! So sei es denn! Lotte! Lotte, lebe wohl! Lebe wohl!" Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuß fallen; da aber alles stille blieb, achtete er nicht weiter drauf.
Ländlich, sittlich! und diese „Sitte“ gilt nicht nur in den niederen Klassen, sondern auch bei Hofe, selbst in unsern Tagen bei Theodoros II. Dieser hatte den Missionär Stern zur Tafel geladen; die Mahlzeit bestand, da gerade Fasttag war, einfach aus Tiéfkuchen und Honigwasser. „Da machte ich“, erzählt Stern, „einen Verstoß gegen die Sitten des vornehmen Lebens.
Wilms wußte, daß er Unrecht auf sich geladen hatte, er hatte den Alten fortgejagt aus Liebe zu dem schönen Weibe, vor deren Kammer er damals gestanden. Der Mann hatte ein Menschenalter auf dem Hofe gedient.
Am selben Morgen, da Gwijde die schöne Aufgabe erfüllte, die treuen Dienste De Conincks und Breydels zu belohnen, hatte der französische Feldherr die vornehmsten seiner Ritter zu einem prächtigen Gastmahl geladen.
Der Herzog maß die seine Knie umfassende Borgia mit erstauntem, mißbilligendem Blicke, doch ehe er ihr antworten konnte, wurde die Tür wieder geöffnet und es erschien, allen unerwartet und von niemand geladen, der kranke Kardinal.
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