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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Zu Hauptschießen werden von nahe und ferne die Schützen geladen: das Kreisschießen ist das gewöhnliche an Sonn- und Festtagen; das Beste, ist der Preis dessen der den besten Schuß gethan. Zwölfter Gesang. Vers 54. Ueber diesen Klaggesang Hornecks siehe dessen Reim-Chronik Cap. 163 und 164. Hier nur Einiges aus demselben: Sieh Welt aller Untrew Chron, Daz ist auch ainer deiner Lon!
»Er hat auf mich schießen wollen. Er hat aus einem Revolver auf mich schießen wollen.« Etelka Springer schüttelte den Kopf. »Unsinn!« sagte sie. »Dazu kenn' ich den Stanie zu gut. Der Revolver war sicher nicht geladen, und du hast dich ins Bockshorn jagen lassen.« »Nein!« beteuerte Sonja. »Er hat ihn gar nicht gezeigt. Die ganze Zeit über hat er ihn unter dem Mantel versteckt gehalten.
Hernach hat Luther seinen Gevatter zu Gaste geladen, da sie denn viel freundliche Diskurse geführt. Luther sagte: „Ich habe meinen Sohn lassen Paul heißen, denn der hl. Paulus hat uns viel große Lehren und Sprüche vorgetragen. Gott gebe ihm die Gnaden und Gaben Pauli.
Buck lächelte, ein weiches, skeptisches Lächeln, das Diederich mißfiel. „Nun ja, die Offiziere: man ist wenigstens unter Leuten mit guten Manieren.“ „Sie verkehren mit ihnen?“ fragte Diederich, und er meinte es höhnisch. Aber Buck erklärte einfach, daß er zuweilen in die Offiziersmesse geladen werde.
Es schien jemand zu sein, der eifrig für den HERRN arbeitet, denn er schrieb, »dass die Frau des Shawlmanns sich scheiden lassen müsse von solch einem Elenden, der sie Armut leiden liesse, der sein Brot nicht verdienen könne, der obendrein ein Schurke wäre, denn er hätte Schulden ... dass der Schreiber des Briefes um ihren Zustand bekümmert sei, wiewohl sie sich dieses Los durch eigene Schuld auf den Hals geladen hätte, indem sie den HERRN verliess und Shawlmann anhing ... dass sie zum HERRN zurückkehren müsse, und dass dann vielleicht die ganze Familie die Hände dazu verbinden würde, ihr Näharbeit zu verschaffen.
Eines Tages war er auf eine geheimnisvolle Anzeige hin nach Rouen vor den Staatsanwalt geladen worden. Dieser Vertreter der Justiz hatte ihn in seinem Amtszimmer, stehend und in Amtsrobe, das Barett auf dem Kopfe, vernommen. Es war am Vormittag, unmittelbar vor einer Gerichtssitzung gewesen. Von draußen, vom Gange her, waren dem Apotheker die schweren Tritte der Schutzleute ins Ohr gehallt.
Auf die Dorothee war er besonders böse die mußte ihm jedenfalls das Pistol geladen haben und dann das entsetzliche Frauenzimmer mit dem papagaigrünen Hute mit den zum Fenster hinausgeworfenen Schuhen. Kein Wunder, daß der Commerzienrath Mahlhuber eine ganze Weile in dem sonst nicht schlechten Bette lag und vergebens einzuschlafen versuchte.
Er nahm die Büchse herab und stieß den Ladestock hinein, als wolle er versuchen, ob sie geladen sei oder nicht!
Sobald er begehre, Seinen Teil zu erhalten, so mög er kecklich hineingehn, Nur vor allem sich hüten, die grade Wahrheit zu sagen. Soll es Euch nach Wünschen ergehn, so spart mir die Wahrheit! Wiederholt ich ihm noch: denn führt sie jemand beständig Unklug im Munde, der leidet Verfolgung, wohin er sich wendet; Überall steht er zurück, die andern werden geladen.
Diese Szene mußte zur besonderen Ergötzlichkeit des Königs wiederholt und sogar gemalt werden. Einmal war Gundling zu Gaste geladen und ließ sich in einer Sänfte tragen. Plötzlich wich der Boden der Sänfte unter ihm, er schrie den Trägern zu, sie möchten halten, aber je lauter er rief, je schneller rannten die Träger und zwangen ihn so, nach Art des Pachter Feldkümmel mit ihnen zu laufen.
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