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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aller meiner Ehren hat die Schwester dein 879 Mich berauben wollen. Geklagt soll dir sein, Sie sagt: ich sei die Kebse von Siegfried ihrem Mann." Da sprach König Gunther: "So hat sie übel gethan." "Sie trägt hier meinen Gürtel, den ich längst verloren, 880 Und mein Gold das rothe.
»Ich sehe«, sagte er, indem er fortfuhr, zärtlich ihr Haar zu streicheln, »ich sehe, mein liebes Kind, daß du von guten und lobenswerten Grundsätzen beseelt bist. Allein ... ich kann nicht annehmen, daß du die Dinge betrachtest, wie sie, Gott sei's geklagt, betrachtet werden müssen: nämlich als Tatsachen. Ich habe dich nicht gefragt, was du in diesem oder jenem Falle vielleicht tun =würdest=, sondern was du jetzt, heute, sogleich tun =wirst=. Ich weiß nicht, inwiefern du die Verhältnisse kennst oder ahnst ... ich habe also die traurige Pflicht, dir zu sagen, daß dein Mann sich genötigt sieht, seine Zahlungen einzustellen, daß er sich geschäftlich nicht mehr halten kann ... ich glaube, du verstehst mich
Mir hat einst Jemand geklagt, es sei ihm der Rath gegeben worden, täglich dreimal mit lauwarmem Wasser die Augen auszuwaschen, weil täglich zähe Flüssigkeit aus denselben gekommen sei. Er habe es gethan, aber schon nach einigen Tagen habe er gemerkt, daß die Augen schwächer geworden seien und die frische Luft nicht mehr ertragen konnten.
Dann stellte sich Ulenvater vorne hin und sprach: »Alle, die wir hier versammelt sind, Mannsleute und Frauen, Knecht, Magd und Kind, Boshaftigkeit und Niedertracht haben uns von Haus und Hof gebracht. Also schwer uns das Unglück schlug, daß wir allhier im wilden Bruch wie die Wölfe uns müssen verstecken, daß uns die Mordbrenner nicht entdecken. Anfangs haben wir meist verzagt, haben gegreinet und geklagt, dachten, ach wären wir besser tot, als so zu leben in
Ich kann's dir selbst nicht glauben Wenn du's nicht wiederholst! Kandaules. Sprich du für mich! Du sollst mich nicht entschuldigen, du sollst Nur sagen, wie es kam. Rhodope. So ist's? Ihr Götter, Lacht über mich! Ich habe schon geklagt! Kandaules. Sprich, Gyges! Gyges.
Das namenlose Leid ihrer Liebe aber ist immer dieses gewesen: daß von ihr verlangt wird, diese Hingabe zu beschränken. Es ist keine andere Klage je von Frauen geklagt worden: die beiden ersten Briefe Heloïsens enthalten nur sie, und fünfhundert Jahre später erhebt sie sich aus den Briefen der Portugiesin; man erkennt sie wieder wie einen Vogelruf.
Gen Worms sandte Boten der König Gernot: 227 Daheim in seinem Lande den Freunden er entbot, Wie ihm gelungen wäre und all seinem Lehn: Es war da von den Kühnen nach allen Ehren geschehn. Die Botenknaben liefen; so ward es angesagt. 228 Da freuten sich in Liebe, die eben Leid geklagt, Dieser frohen Märe, die ihnen war gekommen. Da ward von edlen Frauen großes Fragen vernommen,
Was du ihm sagen kannst, hast du ihm laengst gesagt, Er hat es angehoert, und doch aufs neu geklagt. Was hilft's dich? Magst du's ihm auch heut noch einmal sagen Er wird beruhigt gehn, und morgen wieder klagen. Eridon. Und das vielleicht mit Recht. Amine. Mit Recht? Ich! Untreu sein? Amine, dir? Mein Freund, kannst du es glauben? Eridon. Nein! Ich kann, ich will es nicht. Amine.
Hippolyt hatte von Anfang an über Schmerzen geklagt, aber man hatte ihn nicht angehört. Nachdem man nunmehr einsah, daß er im Rechte gewesen war, gönnte man ihm ein paar Stunden Befreiung.
Frau Rebekka hatte über seine nächtlichen Ausflüge genug geklagt und gejammert; ihre Gardinenpredigten konnten sich neben den besten ihrer Gattung hören lassen, und mütterliche Gardinenpredigten mögen wohl noch eindringlicher sein als eheliche, weil sie aus selbstloseren Gründen entspringen.
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