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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Darf nicht alles wissen; sonst am Ende aufkommen dafür. So schon Sorge genug! Schlimme Zeit, Gott sei's geklagt! Hoffen, bald anders wird! Halt er sich wacker!«
Nach Recht und Urteil wie's der Richter sprach. Don Caesar. So war das Urteil falsch, der Richter toll. Der Mann hat einen anderen erschlagen, Weil jener ihn erschlug, kam er zuvor nicht. Gerichtsperson. Der Richter kam zuvor, haett' er's geklagt. Don Caesar. Ha, Feiger Schutzwehr, die von Feigen stammt, Wer hat ein Schwert und bettelt erst um Schutz?
Wenn ich dabei hauptsächlich Rücksicht nehme auf die allgemein herrschenden Gebräuche, so thue ich das aus dem Grunde, weil früher im Volke so wenig über Blutarmuth geklagt wurde, während diese jetzt allgemein ist.
Er hatte sich schon oft verwandelt in allerlei Gestalten, in Vögel und Tiere, auch in Menschen, und hatte von seinem Glöckchen gesungen und geklungen und gestöhnt und gebrüllt und geklagt und gesprochen; aber keine kleinste Kunde oder nur Spur von einer Kunde war ihm bis jetzt zugekommen.
Der Kaiser hatte schon über den dichten Nebel geklagt, der über der ganzen Gegend lag, jetzt gegen Mittag erhob sich der Nebel langsam. Er erblickte die Elbe, die Sonne trat heraus, aber sie war rot wie glühendes Eisen und schien den ganzen Tag über still zu stehen.
Als er sich wieder erholt hatte, sagte er mit schwacher Stimme: "Ihr habt, Gott sei es geklagt, die Wette gewonnen." Der Schreiber lachte und sagte: "Am Sonntag trinken wir den Burgunder." Aber der Buchhalter erwiderte: "Ich trink ihn nimmer mit." Kurz, den andern Morgen hatte er ein Fieber, und den siebenten Morgen war er eine Leiche.
Auch wurden sie, wenn sie vom Schweiß feucht geworden waren, nicht so schnell wieder trocken, wie die Hemden von Leinwand. Ferner wurde darüber geklagt, daß der Schmutz sich an diese Hemden viel fester ansetze, als an leinene. Es bekamen daher die Hemden aus Baumwolle nicht sehr viele Anhänger; umgekehrt aber war es mit den Oberkleidern.
Das Kind ist so totenbleich geworden, wir haben alle gedacht, es sterbe, und die schöne Gräfin Rosemarie hat es in den Armen gehalten und hat geweint und geklagt. Man hat nach dem Leibarzt gerufen, aber da ist das Marlenchen plötzlich aufgesprungen und ist davongelaufen, ehe es noch jemand halten konnte.
Das Kind wandte sich um und sah ihn an. Es war ungefähr zwölf Jahre alt, klein, mit spähenden, scharfen Augen und einem zusammengekniffenen Mund. »Gott gebe, daß das Pferd kleiner und die Last größer wäre, dann hielte sie wohl länger vor«, erwiderte das Mädchen. »Ist es vielleicht dein eigenes Futter, was du da schleppst?« »Ja, Gott sei's geklagt.
Wer hat denn darüber geklagt? Wer ist aufgestanden unter den Tausenden und hat Zeter geschrien, weil er gefunden, daß das Büchlein nicht von dem Schwarzen selbst herrühre, daß er den Missetäter bestraft wissen wolle für diese rechtswidrige Täuschung?
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