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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Doch einmal trittst du zornig herein, Die Sterne schießen schiefen Schein, Der Wind durchfährt den hohen Saal, Die Sonn geht aus, das Licht wird fahl, Der Boden gibt einen toten Schein, Da wirst du meine Herrin sein! O weh! Und ich deine Magd, schwach und verzagt, Gott sei's geklagt! Flieg hin, Zeit! Die Zeit ist noch weit! Heia!
Tellheim Mein Fräulein, ich bin nicht gewohnt zu klagen. Fräulein Sehr wohl. Ich wüßte auch nicht, was mir an einem Soldaten, nach dem Prahlen, weniger gefiele als das Klagen. Aber es gibt eine gewisse kalte, nachlässige Art, von seiner Tapferkeit und von seinem Unglücke zu sprechen Tellheim Die im Grunde doch auch geprahlt und geklagt ist.
Zwar stiess diese neue Weise des Jugendunterrichts, revolutionaer und antinational wie sie war, zum Teil auf den Widerstand der Regierung; allein der Ausweisungsbefehl, den die Behoerden 593 gegen Rhetoren und Philosophen schleuderten, blieb, zumal bei dem steten Wechsel der roemischen Oberbeamten, wie alle aehnlichen Befehle ohne nennenswerten Erfolg, und nach des alten Cato Tode ward in seinem Sinne wohl noch oefters geklagt, aber nicht mehr gehandelt.
Dazu mußte weiter der beständige Kultus mit Lassalle und der von ihm geschaffenen Organisation dienen, ein Kultus, über den der Zyniker heimlich lachte und seine Verachtung gegen diejenigen steigerte, die sich von ihm führen ließen. Schweitzer hat wie an anderer Stelle so auch Rudolf Meyer gegenüber geklagt über die „Undankbarkeit“ der Arbeiter.
Sie waren fort, sie waren nicht ewig und unzerstörbar gewesen, irgendein Mann hatte sie ausgerissen und ausgegraben und ein Feuer draus gemacht, Holz und Wurzeln und welke Blätter waren miteinander verbrannt, und niemand hatte darum geklagt. Ja, hier hatte er oft den Machold bei sich gehabt.
Der Schäfer aber, der hinter dem Garten eben mit den Schafen vorbeitrieb, als der Mantheysche Schuß fiel, hat erzählt, es sei neben ihm ein altes Weib über den Weg hingehinkt, die habe jämmerlich gewinselt und geheult, und sie habe ihm geklagt, des Krügers großer Hund habe ihr den Fuß blutig gebissen.
Es geht mir, wie es den Verschwendern geht, die in dem Augenblicke, wenn über Mangel an Einnahme, überspannte Schulden und Ausgaben geklagt wird, gleichsam von einem Geiste des Widerspruchs außer sich gesetzt, sich in neue Verbindungen und Unkosten zu stürzen pflegen."
Die vertriebenen Räte haben von Eßlingen aus an den Kaiser und das Reich geschrieben und geklagt; der Bund ist wieder auf den Beinen, bei Ulm steht schon wieder ein neues Heer." "Gerede, nichts weiter; ich weiß gewiß, daß der Herzog sich mit Bayern versöhnen wird." "Ja will, aber nicht versöhnen wird. Das hat noch manchen Haken. Aber was sehe ich?
Und es mußte geklagt, von neuem petitioniert und verhandelt werden, bis wieder Holz angewiesen war und Käthe die Fuhren besorgen konnte. Weitere Unannehmlichkeiten erlebte die Gutsbesitzerin mit den Anliegern von Zulsdorf, den Kieritzscher Bauern, welche ihr das Weiderecht beeinträchtigten.
Ich mußte an Malatri, die Brillenschlange, denken und ein Schluchzen zog mir den Hals zu. O Malatri, hätte ich dich hier gehabt, wie hätte ich dich streicheln und küssen wollen, meine glatte Freundin! Ich hätte dir meine Sehnsucht geklagt nach dem warmen Indien, und du hättest meine Sprache verstanden und mit mir getrauert!
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