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Aktualisiert: 12. Juni 2025
O weh!« unterbrach er sich, »ich citire wieder Werkstattgewohnheit; ich bin wie der Kammerdiener im Proverbe Leclerqs, ich kann in der Freiheit die schönen Tage der Sklaverei nicht vergessen.« Er klopfte mit dem Knöchel des Zeigefingers an seine Stirn: »Nichts als Bücher da drin, todte Buchstaben. Ich bin nämlich Gott sei's geklagt, Litterat.
Er war ein Freund der kleinen Partei, welche die Whigs und die Tories haßten, und versicherte, nicht in die Verdammung der Trimmer einstimmen zu können, wenn er daran dächte, wer es gewesen sei, der die Friedensstifter gesegnet habe. In einem Commentar zum neuen Testamente hatte er mit einiger Bitterkeit über die Verfolgung geklagt, der die Dissenters ausgesetzt waren.
Als sicher war anzunehmen, daß die Frau erwachen würde; mit den steifgeflochtenen Zöpfen würde sie sich aufrichten, blaß, vergrämt, verdrossen; würde fragen, wo er gewesen, warum er so spät kam; würde ihn mit ihren häuslichen Miseren quälen: etwa daß sie beim Händler kein Gemüse, beim Kaufmann keinen Zucker bekommen; daß weder Kohle, noch Holz, weder Brot noch Mehl im Hause sei; daß das ältere Töchterchen über Halsschmerzen geklagt und wahrscheinlich Fieber habe.
Behüthe Gott meniglich vor solcher Gefahr, das ist der Lohn meines schier 40jährigen vielmehr bei Tag und Nacht ausgestandenen Dienst, Gott sei es geklagt, also beschlossen, die Zeit meines Lebens ist kurz, bin ich guter Hoffnung, es werde mir Niemand mit Grund nichts Unehrbares oder Unredliches nachreden können, wollet mich defendiren, noch einmal durch Gottes Willen bittend für mein liebes Weib und Kinder werdet die Belohnung bei Gott finden.
»Hab' ich euch je geklagt, Kaspar«, war des Schulmeisters Antwort, »daß es mir übel gehe, und je gewünscht, reich zu werden? So lange mir mein Gott einen genügsamen Sinn läßt, worum ich ihn täglich anflehe, bin ich reich genug, und werde auch lernen, die Ungeduld des Fleisches zu überwinden und mich der Trübsal zu rühmen.
Als Heidi eintrat mit seinem großen Buch unter dem Arm, winkte ihm die Großmama, dass es ganz nahe zu ihr herankomme, legte das Buch weg und sagte: "Nun komm, Kind, und sag mir, warum bist du nicht fröhlich? Hast du immer noch denselben Kummer im Herzen?" "Ja", nickte Heidi. "Hast du ihn dem lieben Gott geklagt?" "Ja." "Und betest du nun alle Tage, dass alles gut werde und er dich froh mache?"
Als Heidi eintrat mit seinem großen Buch unter dem Arm, winkte ihm die Großmama, dass es ganz nahe zu ihr herankomme, legte das Buch weg und sagte: »Nun komm, Kind, und sag mir, warum bist du nicht fröhlich? Hast du immer noch denselben Kummer im Herzen?« »Ja«, nickte Heidi. »Hast du ihn dem lieben Gott geklagt?« »Ja.« »Und betest du nun alle Tage, dass alles gut werde und er dich froh mache?«
Er hatte geklagt über jede Ausgabe und doch nicht die Kraft gehabt, etwas zu ändern, oder etwas zu verweigern. Ja, gewiß, auch die Sorgen quälten und verfolgten ihn. Und neben diesem gedachte Ange Teuts. Welch ein Mann, welch ein Freund! Wie er eingegriffen hatte in die Verhältnisse, wie er alles so wohl gestaltet, und wie mürrisch ihm Carlos gedankt hatte. Was sollte nur werden!
Dadurch erfuhr sie, daß ich meiner Kusine Mathilde mein Leid geklagt hatte. »Es ist sehr traurig, daß Deine geistigen Bedürfnisse so wenig berücksichtigt werden und Deine Begabung keine Anerkennung findet,« hatte sie mir daraufhin geschrieben; höhnend las die Tante mir die Stelle vor und erklärte dann: »Ich verbiete dir jede Korrespondenz, außer der mit deinen Angehörigen.
Du liebst sie nicht du hast es mir ja selbst bereits gestanden, hast oftmals mir dein Leid geklagt! Du fliehst sie und sie grämt sich darüber! Töte sie und banne dieses Wesen in ihren Leib, so wirst du sie lieben können, wie nie ein Weib von einem Manne geliebt wurde!« Romulus Futurus sprach lange Zeit kein Wort.
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