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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Man hörte, wie draußen unter Scherzen und Gelächter die Wagen bestiegen wurden, wie ein Gefährt nach dem anderen auf der Landstraße sich knirschend in Bewegung setzte und davonrollte... »Sie kommen also wiederfragte Tonio Kröger... »Das tun siesagte der Fischhändler. »Und Gott sei's geklagt. Sie haben Musik bestellt, müssen Sie wissen, und ich schlafe hier überm Saale

=Ist der Anspruch von der Firma bestritten, so kann nur auf Gewährung der Entschädigung oder Zurücknahme der Dienstentlassung geklagt werden. Wählt die Firma die letztere, so hat sie für die Zeit von der Entlassung bis zur tatsächlichen Wiedereinstellung das Gehalt oder Lohn fortzugewähren.=

Aber auf diesen Vorwurf versicherte Wilhelm so eifrig, er habe darin sein Möglichstes getan, daß man ihm glauben mußte. Die ganze Geschwisterschar fing nun an, aufzubegehren über den unguten Mann, der trotzdem auf der Polizei geklagt habe, bis die Mutter sie zur Ruhe wies; sie wollte noch genau hören, wie die Sache sich zugetragen, und woher man seinen Namen gewußt habe.

Warum scheint denn die Sonn auf die Au So kalt und verdrießlich herab? Warum ist denn die Erde so grau Und öde wie ein Grab? Warum bin ich selbst so krank und so trüb, Mein liebes Liebchen, sprich? O sprich, mein herzallerliebstes Lieb, Warum verließest du mich? Sie haben dir viel erzählet, Und haben viel geklagt; Doch was meine Seele gequälet, Das haben sie nicht gesagt.

Felix ging zu der Schwester, und als er spät Abends in sein Haus zurückkehrte, bemerkte er auch, wie man im Dorfe geklagt, daß die Halme des Kornes so dünne standen, so zart, die wolligen Aehren pfeilrecht empor streckend, wie ohnmächtige Lanzen. Am andern Tage war es schön, und immer schönere Tage kamen und schönere.

Wie oft hast du mich von dir gestoßen vor Athalarichs Geburt, weil ich ein Mädchen war und du einen Thronerben wolltest. Denke an meines Vaters Grab und an –« »Laß abwinkte Amalaswintha. »Und Athalarich? Hast du ihn geliebt, oder vielmehr sein Recht auf den Thron? O wie oft haben wir armen Kinder geweint, wenn wir die Mutter suchten und die Königin fanden.« »Du hast mir nie geklagt.

So begrabt mich denn ihr Mauern, Und Verwüstung brich herein, Stürzet ein ihr festen Säulen, Die der Erde Ball getragen, Denn den Vater hat sein Sohn erschlagen! Todespforte tu dich auf! Graf. Wie hab ich so oft geklagt, Daß ein Sohn mir ward versagt, Kampfgerecht und lehenbar, Wie der Väter hohe Schar. Seht des Schicksals giftigen Hohn!

»Ihrund noch einmal sag ich’s, Ihrrief aber, uneingeschüchtert der Häuptling, jetzt vortretend und den rechten nackten tättowirten Arm gegen sie ausstreckend. »Das unnatürliche Verhältnißfuhr er dann etwas ruhiger, aber immer noch in aufgeregter Stimmung fort, »das dieses Land in seinen Banden hält, trägt jetzt die Schuld unseres Zwiespaltes, und wird, Gott sei es geklagt, noch später sogar blutige Früchte tragen.

Wer hat denn darüber geklagt? Wer ist aufgestanden unter den Tausenden und hat Zeter geschrien, weil er gefunden, daß das Büchlein nicht von dem Schwarzen selbst herrühre, daß er den Missetäter bestraft wissen wolle für diese rechtswidrige Täuschung?

Auch die alte Mutter, die noch am längsten an der Heimath gehangen, und doch immer heimlich gestöhnt und geklagt, so gut es ihren Kindern auch ging, und so sorglos sie in's Leben sehen durften, hatte sich endlich hineingefunden in die neue Welt.

Wort des Tages

insolenz

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