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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Je krankhafter das Blut wird, um so gebrechlicher wird auch der Körper, und um so mehr werden sich dann schadhafte Stellen bilden. Herrscht heutzutage allgemein Klage über große Blutarmuth, so wird ebenso häufig auch geklagt über Blutvergiftung, die viele Menschenleben dahinrafft. Es ist sonderbar, daß die Blutvergiftung vor 40 bis 50 Jahren so selten vorkam, dagegen heutzutage so oft.
Er hieß berufen Hagen und Andr' in seinem Lehn Und hieß auch gar geschwinde zu Hof nach Gernoten gehn. Da kamen ihm die Besten, so viel man deren fand. 154 Er sprach: "Die Feinde wollen heimsuchen unser Land Mit starken Heerfahrten; das sei euch geklagt. Es ist gar unverschuldet, daß sie uns haben widersagt."
In Ochsenfurt am Main habe Seine Exzellenz über Unwohlsein geklagt und sei zu Bett gegangen; in der Nacht habe er gefiebert, der gerufene Arzt habe ihm zur Ader gelassen und habe behauptet, die Krankheit sei bedeutungslos. Am Morgen darauf sei plötzlich das Ende eingetreten.
Aber Monis verändertes Wesen gefiel ihm nicht, und dazu war er noch schlechter Laune, denn Fräulein Paula hatte ihm ihren Verlust geklagt. Sie hatte behauptet, das kostbare Kreuz könne nur im Haus oder unmittelbar vor der Haustür verloren gegangen sein. Denn sie sei an jenem Tag nur herausgegangen, um abends den heimkehrenden Geißbuben singen zu hören.
96 O daß es möglich wär' mich selbst zu hintergehen! Spricht Gangolf; wohl dem Mann den nur ein Argwohn plagt! Ich Unglücksel'ger hab's gesehen! Gesehen was ich sah! Dem Himmel sey's geklagt! Ward je ein Weib unglücklicher geboren? Mein armer Mann hat den Verstand verloren!
Die Geige hing stumm an der Wand, als ob sie nie geklagt und gerufen hätte, und als ich sagte, daß ich sie gehört habe, zog Eleonore die Brauen leicht zusammen, wie unwillig. »Ich habe etwas geübt,« sagte sie, »was ich lange nicht gespielt habe und was ich heute abend zu spielen versprochen habe.« Wir waren beide zu einer Geburtstagsfeier in eine bekannte Familie eingeladen, deren Wohnhaus über den sonnigen Rebbergen der Stadt in Waldeshöhe stand.
»Nur von etwas anderem sprechen,« dachte Wilms, »von etwas anderem.« Da erwähnte er die Einladung, die er eben erhalten. Natürlich würde Hedwig ablehnen, glaubte er; auffallend war ja ihre Blässe, und sie hatte noch eben über ihr Befinden geklagt. Aber zu seinem Erstaunen rief sie erregt: »Ja, wir wollen hin. Warte, ich kleide mich gleich um.« Kopfschüttelnd blieb er zurück.
»Das sei Gott geklagt,« stöhnte Jonas, »ich kann den Mund schon kaum über Wasser halten, und habe mir den Hals beinah abgedreht. Wenn ich nur wenigstens auch auf den Rücken läge, wie du so wie ich mich aber rühre, hauen mir vielleicht die verwünschten braunen Bestien Eins über. Prächtige Gelegenheit für einen Menschen hier, als Ballast für die wilden Hallunken im Boot zu liegen!«
Ich muß Ihnen aussprechen, daß die Art, in welcher Sie die Kluft, welche, dem Herrn sei's geklagt, zwischen uns besteht, durch Ihre Hartnäckigkeit vertiefen, eine =Sünde= ist, welche Sie einstmals vor Gottes Richterstuhl aufs =schwerste= werden verantworten müssen.
»Noth geklagt?« fuhr aber der Alte unwillig auf, »der hat auch noch über Noth zu klagen; erst liegt er bei mir hier fünf Wochen im Haus und ißt und trinkt, ohne einen Pfennig zu zahlen, nachher geb' ich ihm noch Reisegeld und ein Gewehr, das mich selber fünfundsiebzig Dollar gekostet hat, und schicke ihn in's Innere, und nun soll ich auch noch seine Sachen wieder herausgeben und gar Nichts haben, heh?
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