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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Molli empfing den hohen Gast in der Küche mit Kniebeugung und Handkuß, worauf sie von ihm auf die Stirn geküßt und sowohl wegen ihres Kochens belobt wurde, als auch weil sie sich bei dem Verhör als ein tapferes, kluges und ihrer Herrschaft ergebenes Mädchen erwiesen habe. Molli lächelte verschämt und sagte, sie gehöre freilich nicht zu denen, die eine gute Herrschaft im Unglück verließen.

Nach diesem Geschäfte ging ich noch auf dem Brocken spazieren; denn ganz dunkel wird es dort nie. Der Nebel war nicht stark, und ich betrachtete die Umrisse der beiden Hügel, die man den Hexenaltar und die Teufelskanzel nennt. Ich schoß meine Pistolen ab, doch es gab kein Echo. Plötzlich aber höre ich bekannte Stimmen, und fühle mich umarmt und geküßt.

Die Familie Scarabota war nach der Messe davongegangen: Bruder, Schwester und Tochter hatten beim Abschied dankbar die Hand des jungen Priesters geküßt.

Die Oberhofmeisterin erschien in der Türe und gab ein Zeichen, daß die Audienz zu Ende sein müsse. Sophie reichte dem Major die Hand zum Kusse, er hat nie mit tieferen Empfindungen von Schmerz, Liebe und Ehrfurcht die Hand eines Mädchens geküßt. Er erhob sein Auge noch einmal zu ihr auf, er begegnete ihren Blicken, die voll Wehmut auf ihm ruhten.

Beim ewigen Gott, Felix von Rottack Mensch Bruder wie kommst Du hieher und was treibst Du hierUnd mit den Worten hatte er den Freund gefaßt, umschlungen und geküßt und warf sich neben ihn in's Gras, seine Hand haltend und in das jetzt freundlich auf ihm haftende Auge schauend.

Wird doch nicht immer geküßt, es wird vernünftig gesprochen, Überfällt sie der Schlaf, lieg ich und denke mir viel. Oftmals hab ich auch schon in ihren Armen gedichtet Und des Hexameters Maß leise mit fingernder Hand Ihr auf den Rücken gezählt. Sie atmet in lieblichem Schlummer, Und es durchglühet ihr Hauch mir bis ins Tiefste die Brust.

Nicolette war zufällig eine taktvolle Frau, die weiß, wann man zu schweigen hat, aber sie sah traurig aus, und ihre ganze Freude an der kleinen Unterhaltung war verdorben. Wie froh wäre sie gewesen, wenn Pelleas sie geküßt und ihr gesagt hätte, daß sie eine reizende Hausfrau war und alle ihre Anordnungen aufs beste getroffen hatte. Das

Sie wischte sie aber mit den Händen weg und schlenkerte die Tropfen von sich, es kam gleich wieder ein Lachen hintendrein. Ich aber saß dabei und hätte sie gern in den Arm genommen und geküßt, sie war mir noch viel lieber als vorher, denn da war es nur eine Spielerei gewesen, jetzt aber dünkte sie mich auf einmal etwas Köstliches zu sein, hold und zärtlich und wie vom Himmel gefallen.

Es saß ihm etwas in der Kehle, was ihn drückte und würgte, und er mußte an sein lieb Mütterlein denken, das ihn immer geherzt und geküßt hatte und schon so lange unter dem grünen Rasen lag.

Aber sie sah mich voller Liebe an und sagte: »Gelt, komm' auch wieder, daß man warm bleibt miteinanderund in diesem Augenblick dachte ich auch, daß ich es tun wolle, ja, ich hätte sie gern geküßt, wenn es wegen der Bügelmädchen angegangen wäre.

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