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Aktualisiert: 1. Juni 2025


"Eine Wertmüllerin und ein Pfannenstiel!" sagte er in einem resignierten Tone, als nenne er Sonne und Mond und finde es ganz natürlich, daß dieselben nicht zusammenkommen. "Laß Er mich mit diesen Narreteien zufrieden!" fuhr ihn der General hart an. "Sind wir noch nicht über die Kreuzzüge hinaus, in welcher geistreichen Epoche die Wappen erfunden wurden?

Zu ihnen passen also um jenen Satz fortzusetzen aus zwei Gründen die Gretchen nicht. Und weil sie nicht mehr begehrt werden, so sterben sie, scheint es, aus. Mädchen als Gymnasiasten. Um Alles in der Welt nicht noch unsere Gymnasialbildung auf die Mädchen übertragen! Sie, die häufig aus geistreichen, wissbegierigen, feurigen jungen Abbilder ihrer Lehrer macht!

Jetzt konnte Otto Meyer sich nicht mehr beherrschen, er mußte Jakob Silberland zuflüstern: »Daß der Kerl seine geistreichen Bemerkungen nie sein lassen kannHalb verlegen und belustigt, suchte Silberland nach einer Antwort; plötzlich aber erhob sich zum allgemeinen Erstaunen Melchior und sagte: »Darf ich eine Frage stellen? Da ist etwas, was ich nicht verstehe.« »Bitte«, sagte Seebeck.

Sie nahm keinen Gedanken auf, wie er ihr gegeben wurde; sondern wühlte sich in ihn hinein und zerbröckelte ihn in eine Menge von Gedankenspänen, welche immer die Form des Geistreichen und ein Drittel von der Physiognomie der Wahrheit hatten. Rahel unterhandelte mit dem Gedanken: sie war kein Weib der Tat: wie kann sie Selbstmord lehren! Charlotte war Position, dichterisch, gläubig und immer Seele.

Viel Aufsehen erregte damals Frank Wedekind mit seinen Gedichten imSimplicissimus“; seinFrühlings Erwachenhatte ihm in literarischen Kreisen schon Geltung verschafft, aber das größere Publikum wurde erst durch seine geistreichen, zuweilen recht gepfefferten Verse auf ihn aufmerksam.

Als Krankenpflegerin stieg ich empor wie als harmloser Besuch, als Geladene zu einer geistreichen Gesellschaft, die sich am Flügel oder um den runden Tisch mit seinen zwei Kerzen versammelte.

Das seltene Freundschaftsverhältniß zwischen einem geistreichen Fürsten und einem genialen Dichter hatte allgemeine Sensation erregt, und war gewissermaßen das Signal geworden für alle Kraft- und Dranggenie's, nach Weimar zu wallfahrten. Die wunderlichsten Mährchen verbreiteten sich über Goethe und dessen Freunde Lenz und Klinger, die damals von Frankfurt nach Weimar gekommen waren.

August 1688 als einziger Sohn Friedrichs des Ersten und der geistreichen, philosophisch begabten Charlotte von Hannover geboren, nur wenige Monate nach dem Tode seines Großvaters, des Großen Kurfürsten. Schon als Kind hatte er einen robusten Körperbau, ein äußerst widerspenstiges Naturell und zeigte zum Lernen keine Lust.

In dem Wort geht ja erst der Geist des Lebens auf in allem um uns her; aber die Kleinstädter sind wie ein in sich selbst verübtes, abgeschlossenes Orchester eingespielt und eingesungen, nur ihre eignen Stücke gehen rein und richtig, jeder Ton des Fremden dissoniert ihren Ohren und bringt sie augenblicklich zum Schweigen. Recht mißlaunig schritt ich in meinem Zimmer auf und ab; da fiel mir plötzlich ein, daß ein Freund in der Heimat, der ehemals ein paar Jahre hindurch in G. gewesen, oft von einem gelehrten geistreichen Manne sprach, mit dem er damals viel umgegangen.

Es galt, ihren Gästen das Ausserordentliche ihres Schrittes klar zu machen, diese Einladung an den Fremden, mit der sie ihren geistreichen Freunden einen Gefallen thun wollte, und sich gleichzeitig möglichst gegen üble Folgen schützen, da man es ihr nach oben hin falsch auslegen konnte. Gegen die Einen, die sie für freie Geister hielt, war sie frivol, für die Andern ernsthaft, priesterlich.

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