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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der feine Weltton trat ihm in dem Umgange mit geistreichen Männern und liebenswürdigen Frauen überall entgegen, zu einer Zeit, wo er in das praktische Leben eingetreten und zu der Ueberzeugung gekommen war, daß er, von den Träumen seiner Phantasie befangen, sich die Wirklichkeit ganz anders gedacht, als er sie jetzt fand.
Entzückt, sich in der Gesellschaft einer Modedame und eines berühmten Staatsmannes zu befinden, begann dieser Notar den Geistreichen zu spielen. Er faßte das gezwungene Lächeln der Marquise, die auf Kohlen saß, für Beifall auf und legte sich nun erst recht ins Zeug.
Wochenlang hat er uns geschnitten, mit einem Male taucht er auf, spielt den Liebenswürdigen und Geistreichen ...« »Entschuldige,« fragte Karl von Gorski, scheinbar harmlos, »wen meinst Du eigentlich?« »Na, Euren neuen Rittmeister, diesen Baron von Foucar!« »So, so! Dazu ließe sich bemerken, geistvolle Leute haben ein gewisses Recht, launenhaft zu sein, denn der Geist läßt sich nicht kommandieren.
Wie war ein Ende des Krieges abzusehen in Landschaften, wo die vereinigten Eigentuemlichkeiten der Bevoelkerung und des Bodens einem Fuehrer, der sich einmal der Sympathien der Nation versichert hat, es gestatten, den Krieg in endlosen Kleingefechten fortzuspinnen oder auch gar ihn eine Zeitlang schlafen zu legen, um ihn im rechten Augenblick mit neuer Gewalt wiederzuerwecken? 5 In der spannenden und geistreichen Darstellung dieses Krieges von Sallust ist die Chronologie mehr als billig vernachlaessigt.
Aber früher bemängelte der Mann die Fehler der Frau mehr in Form einer geistreichen Neckerei, so wie man die Seinen manchmal liebevoll verlacht. Es lag in seinen Schmähartikeln fast immer etwas von guter Laune, die jetzt fehlt. An ihrer Stelle kann man jetzt Bitterkeit und eine direkte Animosität bemerken.
O, diese lieben kleinen Schauspieler, die Niemand bezahlt, diese reizenden Feuerwerke, die keinen Pfennig kosten, diese geistreichen Unterhaltungen ohne Verleumdung und Klatsch, diese frischen, strahlenden Gewänder, die keinen zu Grunde richten, dieser liebliche Duft in all den weiten Räumen, diese herrlichen Konzerte der selbstlosen kleinen Sänger!
Panaetios von Rhodos, der Lehrmeister Scipios und aller ihm nahestehender Maenner in der stoischen Philosophie und bestaendig in seinem Gefolge, sogar auf Reisen sein gewoehnlicher Begleiter, verstand es, das System geistreichen Maennern nahe zu bringen, dessen spekulative Seite zuruecktreten zu lassen und die Duerre der Terminologie, die Flachheit des Moralkatechismus einigermassen zu mildern, namentlich auch durch Herbeiziehung der aelteren Philosophen, unter denen Scipio selbst den Xenophonteischen Sokrates vorzugsweise liebte.
Wir gingen von da auf die Logen Raffaels, und kaum darf ich sagen, daß man diese nicht ansehen durfte. Das Auge war von jenen großen Formen und der herrlichen Vollendung aller Teile so ausgeweitet und verwöhnt, daß man die geistreichen Spielereien der Arabesken nicht ansehen mochte, und die biblischen Geschichten, so schön sie sind, hielten auf jene nicht Stich.
Er wollte sprechen, allein seine Ausdrücke erschienen ihm im Vergleich zu den geistreichen und feinen Antworten der Frau von Soulanges ohne Anmut. Es war ein Glück für ihn, daß der Contretanz begann, denn als er neben seiner schönen Tänzerin stand, fühlte er sich wieder erleichert.
Die reine Einsicht kann daher hier keine eigene Tätigkeit und Inhalt haben, und sich also nur als das formelle treue Auffassen dieser eignen geistreichen Einsicht der Welt und ihrer Sprache verhalten.
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