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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Da aber der Geist des jungen Mannes schon den ganzen Tag nur mit einem Gegenstand beschäftigt war, so geschah es, daß man bald auf das geheimnisvolle Reich der Feen zu sprechen kam, und endlich fragte Said den Alten geradezu, ob er glaube, daß es Feen, gute oder böse Geister geben könne, welche den Menschen beschützen oder verfolgen.

Denn hinter euch Stehn Geister, die mich stumm und ernst betrachten, Es sind die großen Ahnen meines Stamms. Drei Nächte sah ich sie bereits im Traum, Nun kommen sie bei Tage auch, und wohl Erkenn ich, was es heißt, daß sich der Reigen Der Toten schon für mich geöffnet hat Und daß, was lebt und atmet, mir erbleicht.

An diesem Tage werden die Heiligen sich versammeln, welche wohnen über den Himmeln, und mit vereinter Stimme bitten, flehen, preisen, loben und rühmen den Namen des Herrn der Geister, wegen des Blutes der Gerechten, welches ist vergossen worden, auf daß das Gebet der Gerechten nicht möge unterbrochen werden vor dem Herrn der Geister, daß er ihretwegen wolle vollziehen Gericht, und daß seine Geduld nicht möge dauern für immer. 3.

Ich werde Dich bald so weit haben, daß Du Vorlesungen besuchen kannst. Es sind nicht lauter erleuchtete Geister, die sich am Busen der Alma mater mästen. Schließlich vermag Minerva ihre Mannen so gut zu ernähren wie Merkur die seinen

Bis zum Jahre 1899 verursachte uns das Sammeln wenig Mühe; während unseres Zuges an die Ostküste jedoch wurden die Kajan von verschiedenen Unglücksfällen betroffen, und ein Priester der Pnihing, der den Ruf genoss, durch Träume prophezeien zu können, erklärte die Unglücksfälle für eine Strafe der Geister, weil die Kajan für uns so viele Insekten getötet hatten.

Und so sprach der Herr der Geister: "Dies ist der Beschluß gegen sie und das Gericht der Mächtigen, und der Könige, und der Hohen und derjenigen, welche die Erde besitzen, vor dem Herrn der Geister." Kap. 63 Und andere Gesichte sah ich.

Die gegnerische Ansicht erscheint ihnen als unwürdiges Mißverstehen, als grober, frevelnder Materialismus. »Wie, die Kunst, die uns hoch erhebt und begeistert, der so viele edle Geister ihr Leben gewidmet, die den höchsten Ideen dienstbar werden kann, sie sollte mit dem Fluch der Inhaltlosigkeit beladen sein, bloßes Spielwerk der Sinne, leeres Geklingel!?« Mit derlei vielgehörten Ausrufungen, wie sie meist koppelweise losgelassen werden, obwohl ein Satz zum andern nicht gehört, wird nichts widerlegt noch bewiesen.

Denn wovon man frühzeitig als ein Kind sehr viel weiß, davon ist man sicher, späterhin und im Alter nichts zu wissen, und der Mann der Gründlichkeit wird zuletzt höchstens der Sophiste seines Jugendwahnes. Ich weiß also nicht, ob es Geister gebe, ja, was noch mehr ist, ich weiß nicht einmal, was das Wort =Geist= bedeute.

Jawohl, und der wiegt schwerer, als du selbst, Denn, wie er keinen liebt, so haßt er keinen Und ist gerecht, wie Geister ohne Blut. Verlaß mich jetzt, denn ich erwarte ihn! Salome. Nein, niemals werd' ich diesen Tanz vergessen, Bei dem sie nach dem Takte der Musik Den Boden trat, als wüßte sie's gewiß, Daß du darunter lagst! Bei Gott, ich wollte, Ich müßte das nicht sagen!

Die Person ist schon Partei, wo das Werk kaum noch die Geister erweckt hat; sie gebietet den Unschlüssigen, schüchtert die Zweifler ein und bricht den Widerstand der Stumpfen.

Wort des Tages

ibla

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