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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Diese Gesinnung beseelt mich auch heute noch, und wenn es nützt und Sie es befehlen, lege ich meinen Kopf gehorsam zu Ihren Füßen. Aber es gibt einen über uns, der ist mehr als Sie und ich und mehr als alle Menschen, das ist der Heiland und Erlöser der Welt, der für Sie gestorben und uns alle mit seinem Blut teuer erkauft hat.
Er gewoehnte den Leuten das Fuerchten ab, indem er, wo es ohne ernste Gefahr geschehen konnte, die Soldaten nicht selten von einem bevorstehenden Kampf nicht in Kenntnis setzte, sondern sie unvermutet auf den Feind treffen liess. Aber der Tapferkeit gleich stand der Gehorsam.
Als er diesem Drang endlich nachgab, lichteten sich die Verfinsterungen seines Gemüts ein wenig, als ob sich mit seinem Gehorsam gegen dieses Verlangen eine Erleichterung seiner Sinne verbände. Er fand die Waldlichtung in kurzer Zeit, in der Geroms Leiche im Mondschein lag.
Aber unsere Morgenhoffnung lebt nicht als Quelle in eurem Gemüt, und wenn wir nicht in euch wiederkehren, so war schon euer Willkommen ein Abschied. Versündige ich mich nun, oder bin ich gehorsam? Sieh, ich möchte mehr wissen, als nur, daß du hell bist.«
Leistet ein junges Mädchen Gehorsam, so wird es, als Mädchen alt geworden, von derselben öffentlichen Meinung bestraft, die es zwang, seine schöne Jugend ihrem Vorurtheil zu opfern. Was kann es Unnützeres geben, als diese ewige Virginität? Sie ist eine Frucht, die man, statt sie zu genießen, verderben läßt.
Wohlan, wer diese Sehnsucht spürt, der trenne sich von uns und fahre mit gutem Winde unter dem Commando des Kapitäns Don Orteva oder Don Roque’s. Wir, die wir entschlossen sind, den Gehorsam zu kündigen, werden schon unser Ziel erreichen. Ja wohl! Gewiß! rief die ganze Versammlung.
Seine Einbildung ist so erhizt, daß er nicht weiß was er thut. Marcellus. Wir wollen ihm folgen; bey einer solchen Gelegenheit wär' es wider unsre Pflicht, gehorsam zu seyn. Horatio. Das wollen wir Was wird noch endlich daraus werden? Marcellus. Es muß ein verborgnes Übel im Staat von Dännemark liegen. Horatio. Der Himmel wird alles leiten. Marcellus. Fort, wir wollen ihm nachgehen. Achte Scene.
Da Wallenstein sich weigerte, dies zu tun, wurde der Herzog von Feria aus Italien gerufen, und Johann Altringer, einer von den Generalen Wallensteins, erhielt den Befehl, sich mit dem Herzog zu vereinigen. Altringer schwankte erst, aber nach dem Tode Ferias ließ er sich vom Wiener Hof gewinnen. Voll Zorn zitierte ihn Wallenstein vor sich, Altringer verweigerte den Gehorsam.
»Mein Herr,« antwortete Gistel, »er verhöhnt mich und verachtet Eure Gnaden.« »Hängt ihn!« befahl der Landvogt. Der Söldner, der das Henkeramt versah, nahm den Greis beim Arm, und der folgte ihm gehorsam bis zum Fuß der Leiter; es vergingen noch einige Augenblicke, ehe die Schlinge um seinen Hals gelegt war.
Nach dem Gebet ließ sie sich auch gehorsam wieder ins Bettchen legen, aber als Tante Toni sich neben sie setzte mit dem Versprechen, bei ihr zu bleiben, bis sie schliefe, da schüttelte Lilly traurig das Köpfchen: »Wenn der Papa nicht erst zu mir kommt, dann kann ich doch nicht schlafen.«
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