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Aktualisiert: 19. Juni 2025


So hoch als unsre Zeit an schön galanten Lügen, An Wissenschaft und Kunst und Treflichkeit gestiegen, So viel Geheimniß man ergründet und entdeckt, So sehr wird der Verstand im Gegentheil versteckt, Wenn man so Geist als Leib dem Stolz und Pracht ergiebet, Der Eltern Schweiß verpraßt, und die Verschwendung liebet.

Es war Nacht geworden, und Karl von Moor war wieder zurückgegangen in den Wald. Da sah er beim Mondenschein einen Mann an einen alten Turm gehen und er hörte auch Töne aus dem Innern des Turmes. In diesem Umstande vermutete er ein Geheimnis. Leise trat Moor hinzu, packte den Mann und sprach: Wer bist du und was thust du hier?

Er kam in der Verkleidung eines Hausierers, der hölzerne Löffel verkauft. Entweder ließ ihn die ins Geheimnis gezogene Ursula ein, oder er wußte ihre Aufmerksamkeit zu hintergehen, oder Frau Swieter selbst öffnete ihm. Wäre mir das Ergebnis der Voruntersuchung bekannt und hätte ich Fragen stellen können, so hätte ich den Tatbestand auf der Stelle herausgebracht.

Darf das eine ein Geheimnis haben, ohne daß es der ander Teil wissen muß? Schnell! Antworte, wer ist der Mann in der Höhle?" "Werde nicht böse; sieh, wenn es nur mein Geheimnis wäre, so müßtest Du es auch wissen und könntest es mit Recht verlangen aber so ich weiß zwar, daß es bei Dir so sicher wäre als bei mir, aber ich darf nicht."

Narbonne. So hat denn Jeder von Ihnen sein Geheimniß verrathen Herr Firmin! Sie sind der Verfasser dieses Memoire, so ist es billig, daß Sie auch den Ruhm und die Belohnung davon ernten. Mad. Belmont. Was ist das? Was hab' ich gemacht! Sie sehen Ihr Spiel verrathen Wir kennen Sie nun, Heuchler an Talent und an Tugend! Niedriger Mensch, konnten Sie mich für Ihres Gleichen halten? La Roche.

Geld!"-Dann schrie der Andere: "o wehe uns, daß wir jemals etwas von dem Ring in dem Kropfe des Hahnen erfahren haben; o hätten unsere Väter doch niemals in dem alten Gockelschloß nach Schätzen gegraben, und dort das ganze Geheimniß auf dem Grabsteine eingehauen gelesen, so hätten wir Ruhe gehabt, jetzt schwebt uns der Ring immer vor den Augen, der einem giebt, Herz was verlangst du?

Und was hat mehr das Recht, Jahrhunderte Zu bleiben und im stillen fortzuwirken, Als das Geheimnis einer edlen Liebe, Dem holden Lied bescheiden anvertraut? Prinzessin. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht?

Uebrigens konnte unter diesem Stillschweigen ja noch ein Geheimniß verborgen liegen, das heute noch nicht enthüllt werden durfte. Da nahm Onkel Prudent unter einem, bisher bei den Sitzungen des Weldon-Instituts unerhörten Stillschweigen wieder das Wort.

Ahnungslos fragt der Presi, Binia aber schwankt vor Entsetzen. Sie wagt es nicht mehr, dem Vater das gräßliche Geheimnis länger vorzuenthalten.

An den nächstfolgenden Tagen trafen sie sich einmal oder mehrmals, und es schien ihnen bald so, als wären sie seit Wochen, ja seit Monaten und Jahren durch gegenseitige Liebe verbunden, nur daß Lando nicht verriet, daß er sie an jenem Abend im Fluß hatte baden sehen und es als Geheimnis bewahrte, mit dessen Offenbarung ihr Glück die letzte, überschwengliche Weihe erhalten würde.

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