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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Neulich sah ich Kronprinzens im offenen Wagen. Sie sind entzückend. Der Kronprinz sieht wie ein junger, heiterer Gott aus, und wie schön erschien mir die hohe Frau an seiner Seite. Sie war ganz in duftende Pelze gehüllt. Es schien Blüten aus dem blauen Himmel auf das Paar herabzuregnen. Der Tiergarten ist herrlich. Ich gehe beinahe jeden Tag mit unserem Fräulein, der Erzieherin, darin spazieren.
Zwei Tage lag er im Schüttelfrost. Dann war wieder alles gut. Ein Schulkamerad der damals am Teich mit dabei war, erzählte ihm nachher, daß der feine Knabe von seinem Begleiter, der sein Lehrer gewesen sein müsse, rasch in warme Decken und Pelze gehüllt wurde und daß sie dann schnell mit ihm in die Stadt fuhren. In dem schönsten Schlitten, den er je gesehen habe.
Kapitel 6. Die Kinder der Armuth. Trockne deine heißen Zähren Von dem bleichen Angesicht; Bald wird Gott dir Trost gewähren, Er vergißt dich ewig nicht. In einer engen Straße lebte in einem kleinen Häuschen eine arme Familie. Sie bewohnte ein niedriges rauchgeschwärztes Hinterstübchen. Vater, Mutter und Kinder waren in Lumpen gehüllt.
Die Ladies gehen nun auch an ihr Geschäft. Sie greifen zu den Morgenhüten, denn jede Tageszeit hat ihr eigenes Kostüm, und selbst im Wagen würde es auffallend erscheinen, wenn sich eine Dame in den Vormittagsstunden ohne Hut wollte sehen lassen. Wäre sie auch in siebenfache Schleier gehüllt, alles würde sie anstarren, gleich etwas nie Gesehenes.
Und ich glaubte Mameschi, die Wahrheit zu sagen, =wollte= ich es glauben, und ich wandte mich absichtlich nicht um, um es möglichst lange glauben zu können ich glaubte, daß das Weinen und Schluchzen aus der alten Schul kommt ... daß dort drinnen, in dunkelblauen Nebel gehüllt, die Seele der alten Schul sitzt und weint
Ein kalter Wind strich von den Höhen nach der Ebene hin und ließ uns in dem luftigen, hohen Karren, trotzdem, daß wir uns in unsere Mäntel gehüllt hatten, den südafrikanischen Winter recht unangenehm empfinden. So weit der Himmel reichte, hingen an ihm dichte, graue Wolken, welche die ohnehin trostlose und wenig anmuthende Landschaft noch trauriger erscheinen ließen.
Ein Stück Pariser Leben spielte sich vor meinen erstaunten Augen ab: da war der Herr des Hauses, ein schwer reicher Emporkömmling, dessen kurze, dicke Hände, mit denen er meine Wangen streichelte, mir in fatalster Erinnerung sind, neben ihm seine vornehme zarte Frau, immer in Spitzen gehüllt, an denen ihre durchsichtigen Hände nervös hin und her zerrten.
In diesem Augenblicke erbleichte der Chirurg, der die gelobte Verschwiegenheit verletzt hatte; aller Augen hefteten sich auf die seinigen und folgten dann der Richtung seines Blickes. Die Franzosen sahen einen Spanier, der in einen Mantel gehüllt war, und dessen Augen durch ein Gebüsch von Orangen blitzten.
Bald in Palästen, bald in Hütten sahen sie sich nun wieder, aber ob in Seide und Musselin gehüllt oder in die groben Erzeugnisse des Dorfwebstuhles gekleidet: immer war die gegenseitige Liebe da. Bald wurde sie durch das Glück der Vereinigung gekrönt, bald war die Trennung durch Lebensgeschicke oder durch den Tod ihr jammervolles Los: aber glücklich oder unglücklich, die Liebe blieb dieselbe.
Aber eines Morgens, als der Arbeiter seine Türe öffnete, fand er zu seinem Staunen, daß eine alte Frau zusammengekauert auf der Schwelle saß. Sie war in einen schlichten, grauen Mantel gehüllt und sah aus, als wäre sie sehr arm.
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