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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die doch du nicht wirst verdienen wollen? Pirro. Was willst du? Ich bitte dich, mache mich nicht unglücklich. Angelo. Damit etwa? Es gehöret dir! Pirro. Mir? Angelo. Hast du vergessen? Der Deutsche, dein voriger Herr Pirro. Schweig davon! Angelo. Den du uns, auf dem Wege nach Pisa, in die Falle führtest Pirro. Wenn uns jemand hörte! Angelo.

So ihr mir des folget, werdet ihr ohn Zweifel einen schönen Buhlen überkommenDa solches der Peter vernahm, und hätt die Weil vor auch von der Schönen Magelona gehöret, setzt er sich selber für in seinem edeln Herzen, so er möchte Urlaub haben von Vater und Mutter, zu folgen und die Welt zu erfahren.

Ein Küßchen, das ein Kind mir schenket, Das mit dem Küssen nur noch spielt, Und bei dem Küssen noch nichts denket, Das ist ein Kuß, den man nicht fühlt. Ein Kuß, den mir ein Freund verehret, Das ist ein Gruß, der eigentlich Zum wahren Küssen nicht gehöret: Aus kalter Mode küßt er mich.

Mir aber ist nichts geblieben als deine Zucht, und ich kann dein nicht gedenken in Freuden, denn mir gehöret nichts als die Armut, und ich habe keinen Säckel, aus dem ich dir das schönste Grab könnte erbauen lassen von Marmelstein und Gold."

Aber hören Sie nur: sooft Homer er war wirklich kein Narr, so wenig wie ich sooft er, sag ich, seine Helden den Soldaten zur Tapferkeit ermuntern oder in dem Kriegsrate eine Beratschlagung anheben läßt; sooft ist auch der Anfang ihrer Rede: Höret, was ich vortragen werde, und überlegt es! das ist: so sprach er, und sie gehorchten dem, was sie gehöret hatten. Chrysander. Gehorchten sie ihm?

Unter andern der Verfasser der Critischen Briefe, wenn er von seinem Hermann Axel sagt: "Daher schreibt er auch den unvernünftigen Tieren, die er aufführt, niemals eine Reihe von Anschlägen zu, die in einem System, in einer Verknüpfung stehen und zu einem Endzwecke von weitem her angeordnet sind. Denn dazu gehöret eine Stärke der Vernunft, welche über den Instinkt ist.

Alle gingen dem Fuchs zu Leibe, sie hofften, die Frevel Nun zur Sprache zu bringen und seine Strafe zu sehen. Vor den König drängten sie sich mit heftigen Reden, Häuften Klagen auf Klagen, und alt und neue Geschichten Brachten sie vor. Man hatte noch nie an Einem Gerichtstag Vor des Königes Thron so viele Beschwerden gehöret.

Das liebe Publikum ist nichts als eine blöde Herde ohne Verstand und geistige Fähigkeiten. Sonst würde es euch längst verprügelt haben. Habt ihr aber je gehöret, daß eine Viehherde ihren Hirten verprügelt? Das habt ihr niemals gehöret. Also stehet das liebe Publikum auf dem Standpunkte des lieben Viehes und in mancherlei Dingen auf einem noch viel tieferen Standpunkte.

Könnt ich dir den Schlüssel reichen, Wär ich deiner Lust Genoß; Aber er ist mir nicht eigen, Mir gehöret nur das Schloß. Alles geb ich, nur verweigern Muß ich dir den Schlüssel bloß, Deine Kunst, kannst du sie steigern, Ringt vielleicht dem Feind ihn los. Ich will offen dich begleiten, Nach Belieben, wann und wo; Alle sollen dich beneiden; Werde dieses Neides froh!

Mit jedem Wort' erhöhest du mein Glück, Mit jedem Worte glänzt dein Auge heller. Ich fühle mich im Innersten verändert, Ich fühle mich von aller Not entladen, Frei wie ein Gott, und alles dank' ich dir! Unsägliche Gewalt, die mich beherrscht, Entfließet deinen Lippen; ja, du machst Mich ganz dir eigen. Nichts gehöret mir Von meinem ganzen Ich mir künftig an.

Wort des Tages

gertenschlanken

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