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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und wisset, mein aller liebste Tochter, daß ich nie gehöret habe einen also jungen Ritter, der so weislich redet als er. Ohn allen Zweifel wird er eines großen und hohen Herkommens sein. Es hat auch diese Gestalt mit ihm: er begehret auf Erden nicht mehr, dann in geheim mit euch alleine zu reden. Da will er euch alles sein Anliegen und Wesen entdecken.

Als solches der Peter von den Schiffgesellen gehöret hätt, da verhieß er GOTT, er wölle in dem Spital einen ganzen Monat bleiben, eh er sich zu erkennen gebe Vater und Mutter, bis er gesund würde von seiner Krankheit und was höre von seiner liebsten Magelona, wie wohl er glaubet, sie wäre tot vor dieser Zeit.

Laßt uns erdichten, daß Rodogune mit dem Demetrius noch nicht völlig vermählet gewesen; laßt uns erdichten, daß nach seinem Tode sich die beiden Söhne in die Braut des Vaters verliebt haben; laßt uns erdichten, daß die beiden Söhne Zwillinge sind, daß dem ältesten der Thron gehöret, daß die Mutter es aber beständig verborgen gehalten, welcher von ihnen der älteste sei; laßt uns erdichten, daß sich endlich die Mutter entschlossen, dieses Geheimnis zu entdecken, oder vielmehr nicht zu entdecken, sondern an dessen Statt denjenigen für den ältesten zu erklären und ihn dadurch auf den Thron zu setzen, welcher eine gewisse Bedingung eingehen wolle; laßt uns erdichten, daß diese Bedingung der Tod der Rodogune sei.

Noch eine Anmerkung, gleichfalls das christliche Trauerspiel betreffend, würde über die Bekehrung der Clorinde zu machen sein. So überzeugt wir auch immer von den unmittelbaren Wirkungen der Gnade sein mögen, so wenig können sie uns doch auf dem Theater gefallen, wo alles, was zu dem Charakter der Personen gehöret, aus den natürlichsten Ursachen entspringen muß. Wunder dulden wir da nur in der physikalischen Welt; in der moralischen muß alles seinen ordentlichen Lauf behalten, weil das Theater die Schule der moralischen Welt sein soll. Die Bewegungsgründe zu jedem Entschlusse, zu jeder

"Das, was ich davon gehöret, Ich doch nicht verstehen konnte: `Kosme, was dein Herz verzehret', Sprach er, `ist die Härte Gottes! Kräftig hast du einst dem Leben, Was des Todes ist, geopfert, Und nun opferst du das Leben, Das dir übrig bleibt, dem Tode! Du treibst hier ein töricht Wesen, Machst zur Närrin deine Tochter, Und die Löcher deiner Seele Willst du mit der ihren stopfen!

Ists wahr, was ihn der Weise lehret, Und finden, was zur Welt gehöret, Daselbst auch Wein und Mädchen statt: So lasset, Brüder, Tränen fließen, Daß dort zu trinken und zu küssen, Der Himmel keine Brücken hat. An Amor Amor, soll mich dein Besuch Einst erfreuen O so lege dein Gefieder Und die ganze Gottheit nieder.

Ich behalte mir vor, meine Beschuldigung an einem andern Orte umständlicher zu erweisen, und vielleicht durch eine eigene Ausgabe des Phaedrus. V. Von einem besondern Nutzen der Fabeln in den Schulen Ich will hier nicht von dem moralischen Nutzen der Fabeln reden; er gehöret in die allgemeine praktische Philosophie: und würde ich mehr davon sagen können, als Wolf gesagt hat?

Sucht Euer Heil! Mein Will ist von dem ihren nur ein Teil. Wenn sie aus Wahl in Eure Bitten willigt, So hab ich im voraus ihr Wort gebilligt, Ich gebe heut ein Fest, von alters hergebracht, Und lud darauf der Gäste viel zu Nacht, Was meine Freunde sind: Ihr, der dazu gehöret, Sollt hoch willkommen sein, wenn Ihr die Zahl vermehret.

Seht die schöne Sonne draußen und schämt Euch, daß Ihr schon nach Hause kommt, während auf der Piazetta Musik ist und alles, was hübsch und reich und vornehm ist, den Markusplatz auf und ab spaziert. Da gehöret Ihr hin, Herr Andrea, statt ins Zimmer. Ich bin weder hübsch, noch reich, noch vornehm, Frau Giovanna.

So braucht Gargil sein Gut, und legt der Schwelgerey, Mit welcher ers verpraßt, der Großmuth Namen bey, Und meynt, er lebe klug, und lebt, und schwelgt bethöret, Bis sein Palast für Schuld der ganzen Stadt gehöret.

Wort des Tages

gertenschlanken

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