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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber vor allen Dingen verstand es Caesar als wahrer Heermeister, in jedem einzelnen grossen oder kleinen Triebrad des maechtigen Instruments das Gefuehl zweckmaessiger Verwendung zu erwecken. Der gewoehnliche Mensch ist zum Dienen bestimmt und er straeubt sich nicht, Werkzeug zu sein, wenn er fuehlt, dass ein Meister ihn lenkt.

Aber dennoch ging nicht bloss das Gefuehl der Sprach- und Stammgenossenschaft durch diesen ganzen Kreis, sondern es offenbarte sich dasselbe auch in einer wichtigen religioesen und staatlichen Institution, in dem ewigen Bunde der saemtlichen latinischen Gaue.

Wenn irgend ein unstraefliches Leben, rief sie, mit der Beredsamkeit des Schmerzes, ein Leben, nach Ihrem Muster gefuehrt, mir ein Recht auf Ihre Achtung gibt, wenn irgend ein muetterliches Gefuehl auch nur, so lange meine Schuld nicht sonnenklar entschieden ist, in Ihrem Busen fuer mich spricht: so verlassen Sie mich in diesen entsetzlichen Augenblicken nicht.

An den Pyrenaeen angelangt, entliess Hannibal einen Teil seiner Truppen in die Heimat; eine von Anfang an beschlossene Massregel, die den Feldherrn den Soldaten gegenueber des Erfolges sicher zeigen und dem Gefuehl steuern sollte, dass sein Unternehmen eines von denen sei, von welchen man nicht heimkehrt.

Ja ich kann wohl sagen, dass ich allein durch ihn empfunden habe, dass das Herz geruehrt und erhoben, dass auf der Welt Freude, Liebe und ein Gefuehl sein kann, das ueber alles Beduerfnis hinaus befriedigt." Sie hielt inne, Wilhelm nahm ihre Hand und rief: "O fahren Sie fort! Es ist die rechte Zeit zu einem wahren, wechselseitigen Vertrauen; wir haben nie noetiger gehabt, uns genauer zu kennen."

Euripides gehoert zu denjenigen Dichtern, welche die Poesie zwar auf eine hoehere Stufe heben, aber in diesem Fortschritt bei weitem mehr das richtige Gefuehl dessen, was sein sollte, als die Macht offenbaren, dies poetisch zu erschaffen.

Ein frisches und maechtiges Gefuehl fuer die Gewalt der hellenischen Weltliteratur, eine heilige Sehnsucht, den Wunderbaum in das fremde Land zu verpflanzen, durchdrangen die gesamte Poesie des sechsten Jahrhunderts und flossen in eigentuemlicher Weise zusammen mit dem durchaus gehobenen Geiste dieser grossen Zeit.

"Nun, jedes Haar auf eurem Haupt bewacht ein Engel!" rief er, da Littegarde, mit halb offner Brust und entfesselten Haaren, an der Hand Herrn Friedrichs, ihres Freundes, dessen Kniee selbst, unter dem Gefuehl dieser wunderbaren Rettung, wankten, durch den Kreis des in Ehrfurcht und Erstaunen ausweichenden Volks, zu ihm herantrat.

Ihr Auge war von jeher mir der Spiegel Vor dem ich all mein Tun und Fuehlen pruefte! Er zeigt mir jetzt die eigne Ungestalt! Was muss sie leiden die gekraenkte Frau! Phaon. Du leihst ihr dein Gefuehl! Ganz andre Wogen Erheben sich in dieser Stolzen Brust! Melitta. Scheint sie auch stolz, mir war sie immer guetig, Wenn oft auch streng, es barg die scharfe Huelle Mir immer eine suesse, holde Frucht!

Er sah sich, waehrend Toni das Bett vorschob und ein weisses Tuch darueber breitete, im Zimmer um; und da er gar bald, aus der Pracht unoed dem Geschmack, die darin herrschten, schloss, dass es dem vormaligen Besitzer der Pflanzung angehoert haben muesse: so legte sich ein Gefuehl der Unruhe wie ein Geier um sein Herz, und er wuenschte sich, hungrig und durstig, wie er gekommen war, wieder in die Waldung zu den Seinigen zurueck.

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