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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Hatte ja sie so schändlich an meinem Bruder gefrevelt, war ja doch sie die Ursache unseres Unglücks. Gar erwünscht kam sogar meinem rachedürstigen Herzen die Nachricht, daß in dieser Zeit Bianka zum zweitenmal sich vermählen wollte, es war beschlossen, sie mußte sterben.

Die andern Satzungen des hoechsten Gottes Verstaerken nur den Antrieb eines Guten, Doch was so stark, dass es die Suende adelt, Muss maecht'ger sein als jegliches Gebot. Dagegen hat nun dieses Weib gefrevelt.

Oder soll ANTIGONE am Schlusse der Tragödie als Närrin erscheinen, die an ihr heiliges Recht glaubt, wo sie gefrevelt hat, und ebenso KREON als Narr, der verzweifelt, wo er Grund hätte, erhabene Genugthuung zu verspüren, daß er gewürdigt sei, die sittliche Weltordnung wieder ins Gleiche zu bringen, so wie wir der Theorie zufolge Genugthuung verspüren sollen, wenn wir diese "poetische Gerechtigkeit" auf der Bühne sich vollziehen sehen.

Doch eine Stelle der heiligen Schrift hat sich erfüllt an ihm: »Ehre Vater und Mutter, auf daß du lang lebest auf ErdenDie Verheißung ist auch eine Drohung. Gestern hat er gefrevelt gegen seine Mutter und sie verunehrt in trotziger Empörung: – heute liegt er hier. Ich sehe darin den Finger GottesAmalaswintha verhüllte ihr Antlitz.

Auf diese Exekution gegen den Gau, der vor allen andern gefrevelt, folgten in den anderen Landschaften die Hochverratsprozesse gegen die einzelnen. Die Zeit der Milde war vorbei. Die Opposition verstummte: ueberall herrschte Ruhe.

Auch ihn ergriff die Lust der Empörung, er glitt auf eine wilde Platte, ließ die Füße überhangen in die Tiefe, die nach ihm rief und spritzte, und sang und jauchzte mit dem Abgrund. Da traf der starre Blick seines zurückgeworfenen Hauptes auf ein Weib in einer Kutte, das am Wege sag. "Nonne, was hast du gefrevelt?" fragte er. Sie erwiderte: "Ich bin die Faustine und habe den Mann vergiftet.

Dein ruchloser Leichtsinn könnte das treuste, das angeborne Wohlwollen erschöpfen, und ich hätte mich längst mit Ekel von dir abgewendet, so lieb du mir bist, du schönes Laster, hättest du nur die Hälfte deiner Taten gefrevelt; aber das Ganze übersteigt derart die Schranke, daß ich dich als eine Sondergestalt betrachte, welche jeden menschlichen Maßstab verspottet.

Aber haben sie Dich im Verdacht, eine andere hätte mal Deine Sinne gereizt, bist Du ein Verbrecher, der am Allerheiligsten gefrevelt hat! Unten fährt der Wagen vor, man holt mich zu meinem letzten Gange. Grüß Deine Mutter, denk von dieser Stunde über Deinen Vater anders, als man Dich bisher gelehrt hat! Gaston Baron Foucar de Kerdesac

Der Major hat oft gestanden, daß einer der schrecklichsten Augenblicke in seinem Leben der gewesen sei, wo er im ersten Zwischenakt 'Othellos' in die fürstliche Loge kam. Es war ihm zu Mut, als habe er selbst an Sophien gefrevelt, als sei er es, der ihr Herz brechen müsse.

Die Steiermark gehorcht nunmehr dem Reich! Er war mein Untertan, als er an mir gefrevelt, Als meinen Untertan bestraf ich ihn! Werft ihn in tiefsten Turm, und wer mir meldet: Der Merenberg ist tot, der sei willkommen! Herold. Der Kaiser aber Ottokar. Herr, sagt Eurem Kaiser: Er soll in Deutschland herrschen nach Gelust!

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