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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Durchaus nicht. Nur mußte er die ganze große Rechnung auf einmal bezahlen. Auf seinem ganzen Lebenswege, von Jugend an hat er blasphemiert, und das wurde dann so gesammelt, das summierte sich dann so. Als er endlich in unserm letzten Bürgerkriege Rapperswyl vergeblich belagerte, ohne Menschenleben zu schonen, was die erste Pflicht eines republikanischen Heerführers ist, erbitterte er die öffentliche Meinung gegen sich, und wir durften ihm an den Kragen. Da wurde ihm eingetränkt, was er alles an unserer Landeskirche gefrevelt hatte. Jetzt freilich dürfen wir dem Feldherrn der Apostolischen Majestät weiter nichts anhaben, sonst wird er uns zum Possen noch katholisch und das zweite
Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?
Wulfrin streckte die Arme und rief gen Himmel: "Ich danke dir, daß ich nicht gefrevelt habe!" Karl aber trat zu Palma und hüllte sie in seinen Mantel. "Nun richte du, Kaiser!" sprach Stemma. "Richte dich selbst!" antwortete Karl. "Nicht ich", sagte sie, wendete sich zu dem Volke und rief: "Gottesurteil! Wollt ihr Gottesurteil?" Es redete, es rief, es dröhnte: "Gottesurteil!"
Geht hin, holt Euern Lohn! Pilger. Ihr aber bleibt? Leon. Ich bleibe hier, mit Gott. Pilger. Nun, er behüt' Euch, wie er Euch versteht. Nun bist du mein, nun könnt' ich dir vergelten, Was du gefrevelt erst mit keckem Wort. Leon. Wenn Ihr schon wollt, tut's bald; denn, wie gesagt, Ich lauf davon. Daß dich! Und doch, 's ist töricht. Schau, hier entkommst du nicht. Ich lache drob.
Er hat an meiner Mutter gefrevelt, und sein Gedächtnis die Kriegstaten ausgenommen ist mir unlieb: dennoch habe ich mir seine Todesgebärde vergegenwärtigt, den Augenzeugen Arbogast, der das Lügen nicht kannte, habe ich scharf ins Verhör genommen. Jetzt will ich noch ein übriges tun und dir die gemeine Sache herbeten, vom Kredo bis zum Amen. Du bist aus dem Lande und kennst die Geschichte.
Hatte ja sie so schändlich an meinem Bruder gefrevelt, war ja doch sie die Ursache unseres Unglücks. Gar erwünscht kam sogar meinem rachedürstigen Herzen die Nachricht, daß in dieser Zeit Bianka zum zweitenmal sich vermählen wollte, es war beschlossen, sie mußte sterben.
Allein wohl mochte auch der Staatsmann, dem die politische Moral keineswegs bloss eine Phrase war, zurueckfragen, wie man roemische Buerger, die den Fahneneid gebrochen und roemische Bundesgenossen hinterlistig gemordet hatten, gleichstellen koenne mit Fremden, die gegen Fremde gefrevelt haetten, wo jenen zu Richtern, diesen zu Raechern die Roemer niemand bestellt habe.
Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?
Er hat gefrevelt Am Heiligsten, er hat den schwersten Fluch Auf mich herabgezogen, jenen Fluch, Den alle Götter wider Willen schleudern, Weil er nur Menschen ohne Sünde trifft, Er ist es, der mich töten lehrt! Lesbia. Er nicht Ich schwöre dir's! Rhodope. Wie kannst du? Lesbia. Königin, Auch ich erlebte etwas, und ich weiß, Daß er die Seele eher lassen würde, Als dich verletzen. Rhodope. So.
Nicht nur an ihr, an mir hat man gefrevelt. Gerechtigkeit und Strafe jeder Schuld Hab ich geschworen an dem Kroenungstag Und will es halten bis an meinen Tod.
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