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Aktualisiert: 18. Juli 2025


So hatten sie an ihrem Wohltäter gehandelt. Meine Dienerschaft war auseinander geflohen. Die örtliche Polizei hatte mich als verdächtig aus der Stadt verwiesen, und mir eine Frist von vierundzwanzig Stunden festgesetzt, um deren Gebiet zu verlassen. Zu dem, was mir von Raskals Reichtum und Vermählung bekannt war, wußte er noch vieles hinzuzufügen.

Das Heer rückte ostwärts zum Akesines hinab; Alexander hatte Nachricht erhalten, daß der Fürst Poros von Gandaritis, durch das Verhältnis, in welches sein Großoheim zu Alexander getreten war, für sich selbst in Besorgnis und an der Möglichkeit verzweifelnd, daß die unlautere Absicht seiner Unterwürfigkeit verziehen werde, soviel Bewaffnete und Schätze als möglich zusammengebracht habe und nach den Gangeslanden geflohen sei.

Vorher aber mußte ich meinem Bruder Nachricht von mir geben; was kümmerte mich die Gefahr, der ich mich dabei aussetzte, und meinen Versteck wieder verlassend, wanderte ich, in meinen Pancho dicht eingehüllt, langsam, um keinen Verdacht zu erregen, dem Mittelpunkte der Stadt zu, wo man mich jetzt, da ich vor mehreren Stunden gerade in einer entgegengesetzten Richtung geflohen, auch schwerlich vermuthen durfte.

Sie waren beide wie der Sklave geflohen, der eine trotz seiner Blutgier, der andre trotz seiner Tapferkeit. Wer hätte denn, meinten sie, den Verrat des Naravas, den Brand im Lager der Libyer, den Verlust des Zaimphs, Hamilkars plötzlichen Angriff und vor allem seine geschickten Manöver ahnen können, durch die er die Söldner in den Kessel hinabgelockt hatte, um sie dann über den Haufen zu rennen?

Das Wetter war aber so abscheulich, daß wir bald wieder zurückkehrten, und die Alte jammerte nicht mehr lange; da hörten wir Hufschlag, und Mitidika stürzte in ihrem ganzen Schmuck mit wilder Gebärde in die Stube auf mich zu: "Geschwind, fort, geflohen!" schrie sie, "die italienischen Gendarmen streifen in der Nähe, Euren Freund haben sie mit einem ganzen Zug Schleichhändler gefangen; es ist ein Glück, daß hier der Spektakel losging, ich bin aus Angst durch das Dach geschlüpft, dadurch habe ich die nahe Gefahr entdeckt; geschwind fort!"

Geflohen war das tolle Kind, – dachte sie denn gar nicht daran, wieviel Angst sie durch diesen wahnsinnigen Streich ihren Angehörigen bereitete? Frau Annes Empörung war groß, und doch drängte sich der Gedanke: „es ist ihr nichts passiertberuhigend und versöhnend hervor.

O Monelle, sprach ich da, alle die Kinder weinen in dem leeren Hause; und das Spielzeug ist mit Staub bedeckt, und die kleine Lampe ist verloschen, und alles Lachen, das in allen Winkeln war, ist geflohen, und die Welt ist zurückgekehrt zur Arbeit. Aber wir dachten dich anderswo. Wir dachten, du spieltest weit von uns, an einem Ort, zu dem wir nicht gelangen können.

Sehr wahrscheinlich hatte ich diese hohe Forderung dem Chinesen Mi Au Tong zu danken, der, von der Küste wegen Schulden ins Innere geflohen, sich bei den Kajan auf hielt und in den letzten Wochen die Long-Glat um eine grosse Summe zu prellen versucht hatte, indem er vorgab, von der englischen Regierung mit der Einholung einer Busse für die Ermordung von 5 serawakischen Dajak am Boh beauftragt worden zu sein.

Plötzlich hörte sie ein leises Rascheln im Tannendickicht, und von dort sah sie ein wildes, verzerrtes Gesicht starren. Nie hatte sie ein Antlitz gesehen, das so deutlich den Stempel des Grauens trug. Sie erschrak selbst darüber, erschrak tödlich. Es fehlte nicht viel, so wäre sie geflohen. Aber dann loderte ein großes, heiliges Gefühl in ihr auf.

»Emmaseufzte es leise aus einem nahen Gebüsche mit dem ächzenden Tone eines Sterbenden. Emma bebte auf. Es rasselte im Laube. »Mein Vaterrief sie aus, und stürzte in die Arme Friedrichs, der verwundet hieher geflohen und niedergesunken war. »Wüthet noch die Flamme in der Burg meiner Väterfragte er mit schwacher Stimme. »Neinsprach Emma, »die Flamme ist gelöscht

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