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Aktualisiert: 27. Juli 2025
»Zeigt mir morgen bei Tageslicht Eure Bilder, Herr Maler,« bat er. »Hab’ eine Freude an solchen Sachen.« Das war dem Gast lieb zu hören: denn wenn ihm selbst seine Arbeiten auch nicht immer gefielen, so erfreute es ihn doch, wenn andere Wohlgefallen daran hatten.
Zwei darunter gefielen mir ganz besonders gut. »Habt Ihr die auch gemalt?« fragte ich den Maler. »Warum nicht gar!« erwiderte er, »die sind von den berühmten Meistern Leonardo da Vinci und Guido Reni aber da weißt du ja doch nichts davon!« Mich ärgerte der Schluß der Rede. »O,« versetzte ich ganz gelassen, »die beiden Meister kenne ich wie meine eigne Tasche.« Da machte er große Augen. »Wieso?« fragte er geschwind. »Nun,« sagte ich, »bin ich nicht mit ihnen Tag und Nacht fortgereist, zu Pferde und zu Fuß und zu Wagen, daß mir der Wind am Hute pfiff, und hab sie alle beide in der Schenke verloren und bin dann allein in ihrem Wagen mit Extrapost immer weiter gefahren, daß der Bombenwagen immerfort auf zwei Rädern über die entsetzlichen Steine flog, und« »Oho!
Hei! was man reicher Zeuge von ihrer Kammer trug! 1218 Da ward den edeln Recken Gewand zu Theil genug Mit allem Fleiß gefüttert vom Hals bis auf die Sporen; Die ihm davon gefielen, hatte Rüdger sich erkoren. Am siebenten Morgen von Bechlaren ritt 1219 Der Wirth mit seinen Degen. Sie führten Waffen mit Und Kleider auch die Fülle durch der Baiern Land.
Redekünste ein so geistreiches Urtheil über meine Künstler gefällt, dass ich einem solchen Leser und Kunstrichter Genüge zu thun lebhaft interessiert bin. =Auf Apollos Geburt= ist von Göthen übersetzt. =Homer= &c. hat Herdern zum Verfasser, von dem im nächsten Stück auch eine Abhandlung über Ossian folgt. Wie gefielen Ihnen die Göthischen Elegien im VI. Stück?
Sechs Kerzen brannten vor dem großen Ankleidespiegel, feine Seifen, Riechwasser, Haaröl und dergleichen lagen auf dem kostbaren Waschtisch und die feinsten Schuhe und Handschuhe fehlten ebensowenig. Den jungen Damen hätte nicht leicht ein angenehmeres Abenteuer begegnen können, und sie traten daher ganz frisch und fröhlich in die Gesellschaft, wo sie sich auch bald recht wohl gefielen.
Kirche und Promenaden wurden von nun an zu Rendezvous; unsre jungen Bekannten luden uns schon jederzeit zusammen ein, wir aber waren schlau genug, die Sache dergestalt zu verdecken, daß die Eltern nicht mehr davon einsahen, als wir für gut hielten. Nun hatte ich auf einmal zwei Liebhaber bekommen. Ich war für keinen entschieden; sie gefielen mir beide, und wir standen aufs beste zusammen.
Später, da ich alle Mappen genau durchsucht hatte, wobei ich mir diejenigen Werke aufzeichnete, die mir ganz besonders gefielen oder die von meinem Gastfreunde und Eustach als vorzüglich bezeichnet waren, schlug ich mir bei Gelegenheit nur die eine oder andere auf, um das eine oder andere mir sehr liebe Werk des Grabstichels zu besehen.
Ich schrieb wohl einige Erzählungen für den „Simplicissimus“, die gefielen, aber das gab mir, wie ich mir selbst gestehen mußte, noch lange nicht das Recht, darin Sicherheiten für die Zukunft zu sehen.
Ich halte das für besser als bußfertige Erbauungsstunden, die meinem Pfarrer wohl gefielen, die mir aber nicht zu Herzen gingen und mir nur eine grenzenlose Langeweile bereiten würden. Auch finde ich, daß der Lebensgang von Meinesgleichen nirgends aufgeschrieben steht.
Offen und rund heraus erklärte ich ihm denn, daß die Töchter seines Landes mir keineswegs gefielen, da ihnen das, was wir an den Frauen vor Allem schätzten, fehle, nämlich Ehrbarkeit und Tugend. Du hast Recht, entgegnete mir Ubié, sie taugen alle nicht für dich, denn du bist ein ordentlicher Mann. Ich werde selbst für dich sorgen und dir eine passende Frau aussuchen.
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