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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Versunken konnte er lange auf Rolfers’ Hand blicken, denn Menschenhände bedeuteten ihm viel, – er hatte Jungens, die sich ihm zum Freunde boten, abgelehnt, weil ihre Hände ihm nicht gefielen.
Alvensleben führte Frau von Carayon, Sander Tante Marguerite, bei welcher Gelegenheit, und zwar über das Ruth-Thema, von Seiten Sanders allerlei kleine Neckereien verübt wurden, Neckereien, die der Tante so sehr gefielen, daß sie Victoiren, als der Kaffee servirt wurde, zuflüsterte: »Charmanter Herr. Und so galant. Und so bedeutungsvoll.«
So führte Frau von M. einen jungen Menschen ins Haus, dessen Familie sie kannte, und dessen Eigenschaften ihr gerühmt worden waren. Seine Offenheit und Herzlichkeit gefielen ihr, und der junge Robert schloß sich ihm sogleich mit rückhaltloser Freundschaft an. Damit glaubte Frau von M. die Gefahr einstweilen beseitigt zu haben.
Diese Worte gefielen Arthur nicht schlecht. Er sah sich bereits in seinen jungen Jahren in einer solchen Position. Er war der reiche Privatmann, der sich bei großen Unternehmungen beteiligte, den man auch sonst in Direktionen hineingewählt, der Vertrauensstellungen einnahm, der großes Ansehen genoß und mit verhältnismäßig wenig Arbeit seine Taschen füllte. Der Freiherr Arthur von Knoop
Horak war aufgestanden: »Das mußt mir zeigen«, sagte er, »wie das is, in den Mund vögeln. Das kenn' ich noch gar nicht.« Er hielt sie immer noch an ihren vollen weißen Brüsten fest, die mir sehr gut gefielen. »Aber nein, Herr Horak«, sagte sie, »das werden Sie schon sehr gut kennen. Ihnen werden 's die Weiber doch oft genug getan haben. Sie können doch eine jede haben, die was Sie wollen.«
Diese Geschichten gefielen so sehr, daß sie wenigstens vier Tage hinter einander immer mit neuen Ausschmückungen erzählt werden mußten, zumal da, wie Valentin wußte, die beiden Berge in der Nachbarschaft lagen in dem hohen Forst, in welchem er den Knaben, die dort oft das Vieh gehütet hatten, die Eiche und Buche ganz deutlich beschrieb und bezeichnete, die auf ihrem Gipfel ständen.
Der Herr Graf legen meiner unschuldigen Zuvorkommenheit ein zu großes Gewicht bei.« »Das Gewicht gaben Sie selbst. Sie beliebten dunkel zu sein. Sie gefielen sich in einigen Wendungen, um deren Aufklärung ich höflichst gebeten haben möchte.« Stanhope verbarg nach wie vor unter steifer Würde die Unsicherheit, die er diesem Menschen gegenüber empfand.
Trotz des ländlich-ungenierten Anzugs sahen sie vornehm aus und gefielen ihm. Die Art und Weise, wie sie mit dem Professor sprachen, war sehr herzlich – es mußten gute alte Bekannte sein. Die junge Gräfin sagte, sie habe gestern erst gehört, daß er zurück sei und schwer verwundet – und habe bereits zum nächsten Morgen den Wagen bestellt, um nach ihm zu sehen.
Er glaubte anfänglich, der Harfenspieler sei schon wieder zugegen; allein er unterschied bald die Töne einer Zither, und die Stimme, welche zu singen anfing, war Mignons Stimme. Wilhelm öffnete die Türe, das Kind trat herein und sang das Lied, das wir soeben aufgezeichnet haben. Melodie und Ausdruck gefielen unserm Freunde besonders, ob er gleich die Worte nicht alle verstehen konnte.
Die Entdeckung, daß sie fröhliche Menschen waren, war ihm ein fröhliches Wunder. So gefielen sie ihm noch viel besser. Einer der Herren zog Asmus in ein Gespräch über Rousseau. Er meinte, das Leben Rousseaus sei tadelnswert und seine Theorien seien nicht ausführbar. Aber Asmus war schon beim dritten Glas und verteidigte seinen Liebling wie eine Löwin ihr Junges.
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