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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Leute kopfschüttelten und flüsterten zwar, der Kater sei es, der sei bisher der unsichtbare Bringer und Zuträger gewesen und habe Scheunen, Kornböden, Keller, Speisekammern, Milcheimer und Butterfässer und Geldkatzen und Sparbüchsen gefüllt; aber nun war ja dieser Wundertäter und Hexenmeister da, warum ging es denn nicht noch gedeihlicher als vorher?
Bis spät in die Nacht hinein waren alle Straßen mit Menschen gefüllt, und die ganze Nacht über dauerte die Unruhe in allen Häusern, denn fast alle fremden Badegäste trafen Anstalten zur schnellen Abreise, und die Bewohner von Ems sahen mit Bekümmerniß dem plötzlichen Ende einer so glänzend begonnenen Saison entgegen.
Schon lange vor acht Uhr am nächsten Morgen, zu welcher Stunde die Abreise des Königs befohlen war, hatte der Bahnhof sich dicht gefüllt mit einem zahlreichen Publikum, unter welchem die Damen und Herren aus dem Kreise der Badegäste, die dem König persönlich bekannt waren, die ersten Reihen am Perron einnahmen, der in der Nacht mit Blumenguirlanden geschmückt worden war.
»Ich hab' doch Hunger!« schrie Kasperle so laut und kläglich, daß Herr Habermus gleich ganz erschrocken seine grüne Büchse um und umdrehte. Die hatte ihm seine liebe Frau mit Butterbroten und Pfingstkuchen wohl gefüllt, und der Schullehrer drückte Kasperle Brot und Kuchen in die Hände und wollte gerade ermahnen: »Iß!« da schrippschrapp! hatte Kasperle schon beides in seinen großen Mund gesteckt.
Die Champagnerpfropfen knallten, und als die Gläser gefüllt waren, ergriff Doktor Althoff das seinige und ließ mit herzlichen Worten das neuverlobte Paar leben. Unter Scherzen, Lachen und Necken flogen die Stunden dahin. Nur eine stimmte nicht aus vollem Herzen mit in den Jubel der übrigen ein, das war unsre Ilse.
Peter da, das Landvolk ist wie an einem Markttag auf der Fahrt in die Stadt. Die Tribünen des Gerichtssaales sind gefüllt und zweimal entsteht eine mächtige Bewegung unter den Zuschauern. Das erste Mal, wie eine hoheitsvolle jugendliche Gestalt in tiefer Trauer als Zeugin vor die Schranken tritt.
Indessen war das Fäßchen gefüllt, und wir mußten uns diesen altorientalischen Hochzeitsgebrauch gefallen lassen. Als wir nun hinter Monreale auf die Höhen gelangten, sahen wir wunderschöne Gegenden, mehr im historischen als ökonomischen Stil.
Mit einem Topf, gefüllt von Quark. Jörg aß, aß, aß. Blieb.
Dumpf hing die Luft im Raum; der Atem der Jahrhunderte war hinter den winzigen Fenstern gefangen geblieben. Er beengte die Brust. Lange vor dem Beginn der Verhandlungen war der Saal schon gefüllt.
"Wo ist die Schwester, daß ich sie küsse?" fuhr er fort, und diese, die inzwischen den Becher gefüllt hatte, eilte ihm mit klopfendem Herzen und leuchtenden Augen zu, obwohl sie vorsichtig schritt und den Wein nicht verschütten durfte. Sie trat vor den Bruder und begann den Spruch.
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