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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Da mußte Sofie Meinhalt lächeln, worauf alle Räuber in ein brüllendes Gelächter ausbrachen, daß die Gäste fragend und entsetzt in die Höhe schnellten, während der König der Luft die Räuber drohend anfunkelte und, das Kinn zur Tischplatte geduckt, zum Offizier hinwies, der jedoch ruhig in seiner Zeitung weiterlas.

Ganz korrekt drehte sich Nirgend um und ging aus dem Zimmer. In der angrenzenden Schreibstube wurde fieberhaft gearbeitet. Jeder saß geduckt da und kaum einer wagte aufzuschauen. Nur einige ängstliche Blicke trafen den Hindurchschreitenden. Der Stab nistete in einem einstöckigen Gelehrtenhaus.

Mit gesenktem Kopf und geballten Fäusten, wie geduckt unter der Last des Anblicks, starrte der Korporal der Gruppe nach, knurrte einen Fluch, der nicht gerade patriotisch klang, und spie in weitem Bogen zischend durch die Vorderzähne. Als er sich zum Gehen wandte, schlug vom anderen Ende des Gartens, aus der Richtung des Offiziersflügels, schallendes Gelächter an sein Ohr.

Der Heilige Abend kam und verging ähnlich wie das Jahr vorher; aus Hohen-Cremmen kamen Geschenke und Briefe; Gieshübler war wieder mit einem Huldigungsvers zur Stelle, und Vetter Briest sandte eine Karte: Schneelandschaft mit Telegrafenstangen, auf deren Draht geduckt ein Vögelchen saß. Auch für Annie war aufgebaut: ein Baum mit Lichtern, und das Kind griff mit seinen Händchen danach.

Wenn sie unter die Tür kommt, ganz rot, meint Josef: »Sie ist eine Flamme . . . es knalltMan deutet mit den Fingern auf uns. Man zischelt. Wir kauern zusammen, geduckt, frierend, zwei arme Tiere vor unserer Tasse Kaffee, in einer Ecke.

In diese Hände konnte das Blut hineinschießen, wie es einem zu Kopf steigt, und geballt waren sie wirklich wie die Köpfe von Tollen, tobend von Einfällen. Es gehörte unglaubliche Vorsicht dazu, mit diesem Blute zu leben. Der Herzog war damit eingeschlossen in sich selbst, und zuzeiten fürchtete ers, wenn es um ihn herumging, geduckt und dunkel.

Als sie in völliger Erschöpfung einen Augenblick innehielt, sah sie unter einem großen Brombeerblatt, ganz in ihrer Nähe, die Spinne sitzen. Ihr Entsetzen war unbeschreiblich, als sie das große Ungeheuer ganz ernst und still wie zu einem Sprung geduckt unter dem Blatt hocken sah. Die Spinne sah mit bösen funkelnden Augen auf die kleine Maja, in einer boshaften Geduld und grauenhaft kaltblütig.

Ein Pilger kniet, der stumm die Lippen regt Und betend seinen Rosenkranz bewegt. Ein kühner Wuchs, geduckt in Mönchsgewand! Und mein' ich eine schwertgewohnte Hand Was haucht mich an? Wie fällt mir plötzlich bei, Daß dieser Mönch ein böses Wesen sei?... Was flüstert mir im Ohr, daß dieser still Versunkne Mensch mir an das Leben will?... Ein Mörder ist's, gesendet gegen mich! Nein.

Sie fuhr ein paar Minuten später auf dem vernickelten, blitzenden Rad um den mehrere Kilometer großen, freien Rasenplatz, den Kopf geduckt und in die Luft gebohrt wie eine hitzige Hummel. Bei einer großen Allee bog sie scharf und energisch um die Ecke und flog unter den Bäumen hin, zum zoologischen Garten.

Ich machte milder dich und du mich kühn. Weißt du, wie ich den Helm aufs Haupt mir setzte? Jason. Er war zu weit, du hieltst ihn, sanft geduckt, Mit kleinen Händen ob den goldnen Locken. Kreusa, es war eine schöne Zeit! Kreusa. Und wie mein Vater sich darüber freute, Er nannt' uns öfter scherzend Bräutigam und Braut. Jason. Es kam nicht so. Kreusa. Wie manches anders kommt, Als man's gedacht.

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