United States or Egypt ? Vote for the TOP Country of the Week !


In diesen Augenblicken der absoluten Leere nickte der kahle Schädel Piets in sein Bewußtsein hinein wie die Fratze eines Skeletts. Er hatte sicher noch Wundfieber. Denn er schrie plötzlich auf. Piet sprang wie gestochen empor und rief die Wärterin. »Sie haben den Jonsen behextschrie sie wutkreidig auf und stand wie ein Panther geduckt vor ihm.

Er empfand nicht, wie schön sie war, immer mit demselben unbeweglichen Gesicht saß er geduckt in seiner Ecke und sah schweigend und gleichgültig vor sich hin. Mit der gleichen Miene hatte er in den letzten Tagen alles an sich vorüberziehen lassen.

Ich machte milder dich und du mich kühn. Weißt du, wie ich den Helm aufs Haupt mir setzte? Jason. Er war zu weit, du hieltst ihn, sanft geduckt, Mit kleinen Händen ob den goldnen Locken. Kreusa, es war eine schöne Zeit! Kreusa. Und wie mein Vater sich darüber freute, Er nannt' uns öfter scherzend Bräutigam und Braut. Jason. Es kam nicht so. Kreusa. Wie manches anders kommt, Als man's gedacht.

Ich eilte hin und fand das übliche Bild des Barrikadenkampfes. Bei der Verschanzung wirbelten weiße Handgranatenwolken, einige Schulterwehren zurück rasselte auf jeder Seite ein Maschinengewehr. Dazwischen Leute geduckt vor und zurückspringend.

"Niels!!!" Sie war rücklings vor ihm gegen die Wand getaumelt. "Still! Still!! K lopft da nicht wer?" Ihre beiden Hände hinten hatten sich platt über die Tapete gespreizt, ihre Knie schlotterten. "K lopft da nicht wer?" Er hatte sich jetzt noch tiefer geduckt. Sein Schatten über ihm pendelte, seine Augen sahen jetzt plötzlich weiß aus.

Das erste Fischerhaus, das ich erreichte, war eine kleine mit Stroh gedeckte Kate, die, zwischen Kartoffeläckern, hinter den Deich geduckt, mit ihren Fenstern, wie mit Augen, eben noch auf die Meerweite hinaussah.

Nun treffen sie sich nie in Wies und Hain, Am klaren Quell, bei lustgem Sternenschein; So zanken sie zu aller Elfen Schrecken, Die sich geduckt in Eichelnäpfe stecken. Elfe.

Bist du nu still? Na? Bist du nu still? Na?! Na?!" "Ach Gott! Ach Gott, Niels, was, was machst du denn bloß?! Er, er schreit ja gar nicht mehr! Er...Niels!!" Sie war unwillkürlich zurückgeprallt. Seine ganze Gestalt war vornüber geduckt, seine knackenden Finger hatten sich krumm in den Korbrand gekrallt. Er stierte sie an. Sein Gesicht war aschfahl. "Die... L-ampe! Die...L-ampe! Die...L-ampe!"

Und auf der stillen Wiese stand Rings Mohn bei Mohn und unbewegt, Und war bis an den fernsten Rand Der rote Teppich hingelegt. Und auf dem roten Teppich lag, Von tausend Blumen angeblickt, Ein schöner, müder Sommertag, Im ersten Schlummer eingenickt. Ein Hase kam im Sprung. Erschreckt Hat er sich tief ins Kraut geduckt, Bis an die Löffel zugedeckt, Nur einer hat herausgeguckt. Kein Hauch.

Die schmalen grauen Augen der Lux lächelten vor Vergnügen, wie sie an die Briefe dachte, die sie für den Abt geschrieben hatte, an die Liebeswerbungen, mit denen er sie umschmeichelte, und ihn jetzt im Allerheiligsten so flink und gewaltig hantieren sah, und beim Anblick des Volkes, das atemlos und geduckt dem heiligen Schauspiel zusah, wandelte sie eine solche Lustigkeit an, daß sie zuweilen das Gesicht mit den Händen bedecken mußte, um nichts davon merken zu lassen.