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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wenn z.B. aus dem Medius Terminus : Grün, geschlossen werden sollte, daß ein Gemälde angenehm sey, weil das Grün dem Auge angenehm ist, oder ein Gedicht, ein Gebäude u. s. f. schön sey, weil er Regelmäßigkeit besitze, so könnte das Gemälde u. s. f. dessen ungeachtet häßlich seyn, um anderer Bestimmungen willen, aus denen auf dieß letztere Prädikat geschlossen werden könnte.
Doch Ich sage nicht, dass du nicht hie und da Bescheiden deine Feile brauchen solltest; Verspreche dir zugleich: In kurzer Zeit Erhältst du abgeschrieben dein Gedicht. Es bleibt von deiner Hand in meinen Händen, Damit ich seiner erst mit meinen Schwestern Mich recht erfreuen möge.
Die Ausführung geschah übrigens im Herbst 1796 teils in Weimar und Jena, teils in dem lieblichen Bergstädtchen Ilmenau. Vossens Luise hatte das Gedicht zwar »nicht veranlaßt, aber doch neuerdings geweckt«: beide Gedichte sind übrigens himmelweit verschieden, wie wir später sehen werden, und es ist lächerlich, sie vergleichen zu wollen.
Aber er hatte doch recht, und er wollte es von ihr bestätigt haben. Und sie sagte: "Ja, ja. Sie wissen das so wunderhübsch zu sagen. Man wird ganz warm dabei. Es ist wie ein Gedicht. Es ist wirklich schade, dass Sie kein Seemann geworden sind." Sie hatten den Park verlassen und gingen auf dem schmalen Fusssteig durchs Roggenfeld. Die See wurde sichtbar.
Wir führen noch drei Stellen an, die für die in dem Gedicht herrschende Satzverbindung charakteristisch sind: Lange hab' ich gelebt und weiß mit Menschen zu handeln, Weiß zu bewirten die Herren und Frauen, daß sie zufrieden Von mir weggehn; ich weiß den Fremden gefällig zu schmeicheln. Aber so soll mir denn auch ein Schwiegertöchterchen endlich Wieder begegnen und so mir die viele Mühe versüßen.
Januar 1871 Freiligraths Gedicht „Die Schlacht am Birkenbaum“ zum Abdruck brachte.
Dies ist eben das von der Natur dargebotene Vorbild, das Naturschöne. Der Maler findet sich von einer reizenden Landschaft, einer Gruppe, einem Gedicht, der Dichter von einer historischen Begebenheit, einem Erlebnis, zur künstlichen Darstellung des Vorgefundenen veranlaßt.
"Wie magst," erwiderte Fabian, "wie magst du dich denn nur so toll gebärden aus purer heller Eifersucht, weil Candida den Kleinen küßte. Gestehen mußt du doch selbst, daß das Gedicht, welches der Kleine vorlas, in der Tat vortrefflich war." "Fabian," rief Balthasar mit dem Ausdruck des tiefsten Erstaunens, "was sprichst du denn?"
Wenn er jetzt auch den Main hinunterschwämme, der auf altfrankforterisch »Mää« geschrieben wird und auf neufrankforterisch »Moi« gesprochen wird – und ein Haifisch wär’ – und hätt’ den Jonas im Bauch – und es käm’ der Wildschütz, der aus der Sage und einem schönen Stoltzeschen Gedicht bekannt is – und tät’ ihm einen Neuner in den Bauch schießen – wie seinerzeit in die Wetterfahne des Eschersheimer Turms – und wie dann ...
Miß Meakin tadelt die Lehrerinnen, weil sie ihren Schülerinnen die Bedeutung der Mutterschaft mit dem Zusatz einprägen, „jeder andere Erfolg im Leben habe an zweiter Stelle zu stehen.“ „Was sollte denn nach Ansicht der Verfasserin die erste Stelle einnehmen? Glaubt sie ernstlich, daß der Erfolg der Frauen in Geschäften oder in der Politik, als Gemeinderätinnen, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, Denkerinnen von größerer Bedeutung ist als der Erfolg der Frauen als Mütter? Ist das möglich?“ Ich erinnere mich, daß in einem Gedicht von W.
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