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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Denn des olden Sniders Snack was bi den Lüden hängen blewen, un de junge Hans müßt dat entgelden. Hans was een smucker un flinker Jung un hedd würklich een paar grelle un blitzige blage Oogen im Kopp, un wuß to eenem slanken un zierlichen Snidergesellen up. Denn allmälig hedd sin Vader de groten Gedanken vörgäten, un sede: Sniders sünt ook Lüde.
Durch den Aufenthalt bei Bodmer sind seine Gedanken auf die ersten Zeiten des menschlichen Geschlechts geführt worden, da, wo es sich auf die Erde gesetzt fand und die Aufgabe lösen sollte, Herr der Welt zu werden. Tischbein, Selbstbildnis. Zeichnung Als geistreiche Einleitung zu dem Ganzen bestrebte er sich, das hohe Alter der Welt sinnlich darzustellen.
So wußte man am Schluß solcher Verhandlungen immer: das stand zur Beratung, das ist beschlossen, so und so, dann und dann muß es ausgeführt werden. Stefensons Gehirn hat eine wohlgeordnete Registratur, und etwas schwärmerisch angelegte Leute wie ich, denen leicht die Gedanken durcheinander purzeln, können viel von solchem Manne lernen.
Aber die Raubtierblicke des Marders hielten diesen Augen stand; den seinen, die wie zwei stille, gelbe Edelsteine unter der harten Stirn lagen, entging keine noch so kleine Regung des Gegners, ja es erschien, als errieten sie, wie zwei geisterhafte Spiegel, jeden Gedanken des anderen.
Von allen andern Zerstreuungen geschieden, kehrte er in seiner klösterlichen Einsamkeit immer wieder zu seinem Lieblingsdichter Klopstock zurück, dessen Anschauungen, Bilder, Gefühle und Gedanken er sich allmälig aneignete. Jene Gattung der Poesie nährte Schillers Empfänglichkeit für das Große und Erhabene.
Da wir auch außerdem in manchen Stunden einen freundlichen Umgang mit einander pflegten, so nahm ich mir eines Tages, obwohl es mir stets schwer wird, jemandem über seinen ihm eigentümlichen Beruf etwas zu sagen, doch den Mut, ihn meine Gedanken über die Fassung der Edelsteine wissen zu lassen, wie ich nehmlich glaube, daß es nicht richtig sei, wenn die Edelsteine von der Fassung erdrückt würden; daß ich es aber auch für nicht richtig halte, wenn sie keine andere Fassung hätten, als die sie brauchten, um an dem Kleidungsstücke mit dem Halt, den sie benötigen, befestigt worden zu können; und daß daher der Mittelweg sich darbiete, daß die Schönheit des Steines durch die Schönheit der Gestaltgebung vergrößert werde, wodurch es sich möglich mache, daß der an sich so kostbare Stoff das Kostbarste würde, nehmlich ein Kunstwerk.
Ich saß an ihrer Seite, an der Seite jener Frau, deren Bild so oft meine Gedanken beherrscht und mich so schmerzvoll bewegt und erregt hatte, ich saß an ihrer Seite, doch mein Herz blieb kühl, beklommen. Ich wußte, daß dieses Gespräch zu nichts führen würde, daß zwischen mir und ihr ein unüberbrückbarer Abgrund lag, daß wir uns nach dieser Begegnung nie wieder sehen würden.
Die nächsten zehn Tage lang waren alle Reden und Gedanken der vier Geschwister mit den Ereignissen der vergangenen Woche beschäftigt, von der Ankunft der kranken Nora an bis zu der Reise des Elsli, und wenn alle die damit zusammenhängenden Tatsachen von allen Seiten beleuchtet und gründlich durchgesprochen waren, dann fing man wieder von vorn an.
Mich kränkte das innig, ich ward traurig für den Abend, hatte aber am kommenden Morgen allen Verdruß schon wieder verschlafen und war in dem Gedanken selig, daß ich, außer jenem Unglück, trefflich gespielt habe.
Teja nickte und setzte sich, ohne ein Wort, zu Füßen des Grabes, wo er stand, nieder. Der Alte reichte Totila die Fackel und lehnte sich Teja gegenüber auf die Felsplatte. Die andern Drei winkten ihm scheidend zu. Und ernst und in schweigende Gedanken versunken stiegen sie hinunter zur Stadt. Drittes Kapitel.
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