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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Noch ganz verschlafen überließ er sich dem Zotteltrab seines Gaules. Wenn dieser von selber vor irgendeinem im Wege liegenden Hindernis zum Halten parierte, wurde der Reiter jedesmal wach, erinnerte sich des gebrochnen Beines und begann in seinem Gedächtnisse alles auszukramen, was er von Knochenbrüchen wußte.
Da fiel Josi das Kirchhoflied ein, das er mit der Mutter, mit Vroni und Binia gesungen, aber freilich, wenn er an den Presi dachte, war ihm nicht ums Singen. Eine Weile später strich er doch um das Klostergut und sang: »Das Steingenelk, die Königskerzen Erblühn voll Pracht im heil'gen Rund, Sie steigen aus gebrochnen Herzen Und jede Blume ist ein Mund!« Da horch!
und aller Anwesenden Augen waren auf das Bild Urgockels gerichtete welches sprach: "Ich segne euer Bündniß nur, Wenn ihr gehalten euern Schwur, Den ihr bei meinem Namen sprachet, Als ihr beim Fest die Bretzel brachet, Nur dann einander nie zu lassen, Wenn die gebrochnen Stücke passen!"
Wollt Ihr dieses holde Wesen, Ihrer Seele schönen Spiegel, Der auf seiner klaren Fläche Rein die Schöpfung stellet dar, Weil er selber rein und klar, Mit der Rachsucht gift'gem Hauch, Mit des Hasses Atem trüben! Laßt sie süßes Mitleid üben, Und in dem Gefallnen auch Den gefallnen Bruder lieben. O es läßt der Binse wohl Der gebrochnen Eiche spotten! Hauptmann. Rasch ins Feuer, wenn sie brach.
Wann wir nun entschlossen sind, unser sclavisches Joch abzuschütteln, die gebrochnen Schwingen unsers sinkenden Vaterlandes wieder neu zu befiedern, die entehrte Crone von einem schimpflichen Versaz wieder einzulösen; den Staub abzuwischen, der unsers Scepters reines Gold verbirgt, und der Majestät ihre eigne Gestalt wieder zu geben: So folget mir schleunig nach Ravenspurg.
Ich les' in euren Augen, eurer Stimme Gebrochnen Tönen etwas Unglücksel'ges, Das mir zurückgehalten wird Was ist's? Ich will es wissen. Warum heftet ihr So schreckensvolle Blicke nach der Thüre? Und was für Töne hör' ich da erschallen? Chor. Es wird sich mit Schrecken klären. Sei stark, Gebieterin, stähle dein Herz!
Du hörst der Franken Kriegstrommete tönen, Gott hat entschieden, unser ist der Sieg. Des schönen Lorbeers frisch gebrochnen Zweig Sind wir bereit, mit unserm Freund zu teilen. O komm herüber! Edler Flüchtling komm! Herüber, wo das Recht ist und der Sieg. Ich selbst, die Gottgesandte, reiche dir Die schwesterliche Hand. Ich will dich rettend Herüberziehn auf unsre reine Seite!
Versteinert stehn sie da. Ist's möglich? Keine Spur, Sogar die Stätte wird nicht mehr davon gefunden! 44 Sie stehn an eines Abgrunds Rand, Umringt, wohin sie schaudernd sehen, Von überhangenden gebrochnen Felsenhöhen; Kein Gräschen mehr, wo einst ihr Garten stand! Vernichtet sind die lieblichen Gebüsche, Der dunkle Nachtigallenwald Zerstört!
Der Satyr war etwas Erhabenes und Göttliches: so musste er besonders dem schmerzlich gebrochnen Blick des dionysischen Menschen dünken.
»Und es heißt, sie weinten wirklich Einmal in dem Jahr, an jenem Neunten Tag des Monats Ab Und mit tränend eignen Augen »Schaute ich die dicken Tropfen Aus den großen Steinen sickern, Und ich hörte weheklagen Die gebrochnen Tempelsäulen.« Solche fromme Pilgersagen Weckten in der jungen Brust Des Jehuda ben Halevy Sehnsucht nach Jerusalem.
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