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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Gigantisch waren sie mit hängenden Bäuchen, unter denen Pfühle standen, in der Ungeschicklichkeit der leblosen vier Beine, gebrochnen, vorgequollnen, fischigen Augen, – während die Menschen sehr klein erschienen, holzpuppenhaft. Wo Granaten crepirt waren, lagen abgerissne Stücke, groteske Nacktheitenbeinah lächerlich. Wie hässlich der Tod war! Freund und Feind lagerten durcheinander.

Elisabeth. Aus dem Sitz von Krems Vertrieben von den Streifern Eures Heers, Hat nach Marchegg zum Kaiser sie gewollt, Da uebereilte sie der Tod. Ottokar. Warum zum Kaiser? Elisabeth. Herr, sie sagt' es nicht; Doch, denk ich, war es, Frieden zu vermitteln. Ottokar. Sie war Vermittlerin! Und woran starb sie? Elisabeth. Man pflegt's zu nennen: am gebrochnen Herzen; Denn weinend Tag und Nacht

Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich fühle mich ermatten, Und vor den Augen wird's mir trüb und trüber. Und heimlich schauernd sehn ich mich hinüber Nach jenem Nebelreich, wo stille Schatten Mit weichen Armen liebend mich umschließen. Lyrisches Intermezzo 1822-1823 Prolog

Du blasses Licht da drüben im Geschwele, Was stehst du wie ein Geist im Leichentuch Lisch aus, du Mahnbild der gebrochnen Seele! Was starrst du mich so gottesäugig an? Ich brach sie nicht! sie tat es selbst! Was quäle Ich mich mit fremdem Unglück ab ... Das Land wird grau; die Nacht bringt keinen Funken, Die Weiden sehn im Nebel aus wie Rauch, Der schwere Himmel scheint ins Korn gesunken.

Ich sagte ihm ganz glimpflich von unsern Beschwerungen, von seinem gebrochnen Eid; und er wußte sich nicht besser zu helfen, als daß er seinen Meineid mit einem zweyten läugnete. Er nennt uns Rebellen, Verräther, und droht ganz trozig, uns nach der Schärfe davor zu züchtigen. Dowglas.

Nur ihren Vorteil Habt Ihr beachtet; Euer Ohr verstopft Roms allgemeinem Flehn; nie zugelassen Geheimes Flüstern; nein, selbst nicht von Freunden, Die ganz auf Euch vertraut. Coriolanus. Der alte Mann, Den ich nach Rom gebrochnen Herzens sende, Er liebte mehr mich als mit Vaterliebe, Ja, machte mich zum Gott.

Wort des Tages

araks

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