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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Dem roemischen Admiral blieb nichts uebrig, als die vordersten Schiffe moeglichst schnell aus dem Hafen zurueckzunehmen und sich gleichfalls vor demselben zur Schlacht zu ordnen; allein ueber dieser rueckgaengigen Bewegung verlor er die freie Wahl seiner Aufstellung und musste die Schlacht annehmen in einer Linie, die teils von der feindlichen um fuenf Schiffe ueberfluegelt ward, da es an Zeit gebrach, die Schiffe wieder aus dem Hafen vollstaendig zu entwickeln, teils so dicht an die Kueste gedraengt war, dass seine Fahrzeuge weder zurueckweichen noch hinter der Linie hinsegelnd sich untereinander zu Hilfe kommen konnten.
Wir kamen in der Morgenfrühe auf Pferden an, ohne Kunde davon erhalten zu haben, daß die Pest in so furchtbarer Weise in der Stadt wütete. Als wir nahe vor den Toren waren, wies mein Begleiter auf die Hügel im Umkreis der Stadt, die mit Zelten bedeckt waren, und riet zur Umkehr, aber es bot sich uns keine Möglichkeit dazu, da es uns an Wasser und Nahrung gebrach.
Indes blieb diese Schilderhebung vereinzelt; in den anderen Sammelpunkten kam die Verschwoerung nicht hinaus ueber Waffenaufhaeufung und Veranstaltung geheimer Zusammenkuenfte, da es ueberall an entschlossenen Fuehrern gebrach.
Als der Hornung zu Ende war, sah es auf dem Peerhobsberge schon anders aus, als im Herbste, zumal es an Nahrung nicht gebrach. Denn Fleisch lieferte das Bruch genug; es war lebendig voll von Hirschen, Fische gab es in der Wietze in Hülle und Fülle, und für Brot sorgte der Wulfsbauer.
Die Königin wollte reden, aber das Wort gebrach ihr in dem Augenblick, dem zu erwiedern, und der Häuptling fuhr mit ruhiger, ja fast bewegter Stimme fort: »Ich weiß daß sie alle Deine guten Eigenschaften, aber auch all Deine Schwächen in das Feld gerufen haben, ihnen zu dienen; Dein gutes Herz gewann Dich ihrem Gott, Dein Stolz, das Erbtheil Deines Stammes unterstützte sie in dem Kampf mit Deinen Feinden.
49 Man sagt, der Sultan selbst sey an den Strand gekommen, Und habe sie, von einem Idschoglan, Der aus dem strudelnden Schaum bis zur Terraß' hinan Sie auf dem Rücken trug, selbst in Empfang genommen. Man konnte zwar nicht hören was er sprach, Doch schien er ihr viel höfliches zu sagen, Und, weil's an Zeit und Freyheit ihm gebrach, Sein Herz ihr, wenigstens durch Blicke, anzutragen.
Minuten verstrichen zwischen ihm und Basini. Er wußte, daß es ihm an Wagemut und Ausdauer zu derlei Ränken gebrach; aber nur deswegen, weil er sich zu wenig dafür interessierte, weil er nie seine ganze Persönlichkeit im Spiele fühlte. Er hatte immer mehr dabei zu verlieren als zu gewinnen gehabt.
Sei es mit Eurer Erlaubnis gesagt: es fand sich am Hofe Eures Vaters der meine bei großen Würden und Ehren Als erfahrener Arzt. Er wußte das Wasser des Kranken Klug zu besehn; er half der Natur; was immer den Augen, Was den edelsten Gliedern gebrach, gelang ihm zu heilen; Kannte wohl die emetischen Kräfte, verstand auch daneben Auf die Zähne sich gut und holte die schmerzenden spielend.
Hadwiger verwunderte sich im stillen; für ihn klang dies alles wie Schauspielerei; maskierte Zustände ertrug er nicht; zwischen Offenheit und Verstellung kannte er kein Mittleres, weil es ihm an Erziehung und an Milde gebrach. Auch war es ihm, als solle er Franziska verlieren, als beginne sie schon jetzt in eine fremde Region zu schreiten; er hätte sie auf die Arme heben und forttragen mögen.
Man hätte den Suffeten weniger verwünscht, hätte er sich gleich zu Anfang besiegen lassen. Um neue Söldner anzuwerben, dazu gebrach es an Zeit und Geld. Wollte man aber Soldaten in der Stadt ausheben: womit sollte man sie ausrüsten? Hamilkar hatte alle Waffen mitgenommen. Und wer sollte sie befehligen? Die besten Hauptleute befanden sich ja draußen bei ihm!
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