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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ha, heute nicht einfach, Beine breit und herab vom Stuhl, mein Fräulein, die feine blaue Ader von der Hüfte in das Haar, die wollen wir uns merken! Ich kenne Schläfen mit diesen Adern, es sind schmale weiße Schläfen, müde Gebilde, aber diese will ich mir merken, geschlängelt, ein
Aber ich zergliedere nicht, sobald meine Seele sich an eine fremde Seele schmiegt das schlösse von Beginn an jede Unbefangenheit aus. Ich möchte von einem unstillbaren Hang zur Verschwendung sprechen, unheilbar und unhemmbar. Mir geht es wie dem Künstler, der sich in immer neue Gebilde verliert, die seine schaffenstrunkene Phantasie formt.
Damit tritt ein neues Prinzip der Heterogeneität in die Außenwelt ein: die irrationale und nicht rationalisierbare Hierarchie der verschiedenen Gebilde und Schichten von Gebilden nach ihrer Durchdringbarkeit von dem Sinn, der in diesem Fall nicht etwas Objektives bedeutet, sondern die Möglichkeit einer Auswirkung der Persönlichkeit.
Von der Blindheit der Welt, einer Blindheit, die unfaßlich ist, wenn sie nicht auf schamloser Heuchelei beruht. Dieses Gebilde ist aus Sinnenlust entstanden und wird in Sinnenlust genossen ... ist dies wahr oder nicht? Antworten Sie; antworten auch Sie, Herr Blüthenzweig!« Eine Pause trat ein.
Man versetzt sich gern in die Zeit zurück, wo für den Seefahrer die Länder jenseits des Ozeans noch traumhafte Gebilde waren. Ich beneide einen Magelhaens um die Empfindung, als er nach den Bemühungen eines halben Lebens das südliche Amerika umsegeln konnte und endlich den Ozean jenseits des Kontinents erblickte. Welches Staunen, welche Freude, welche mystische Furcht!
Sie sagen mein und nennen das Besitz, wenn jedes Ding sich schließt, dem sie sich nahn, so wie ein abgeschmackter Scharlatan vielleicht die Sonne sein nennt und den Blitz. So sagen sie: mein Leben, meine Frau, mein Hund, mein Kind, und wissen doch genau, daß alles: Leben, Frau und Hund und Kind fremde Gebilde sind, daran sie blind mit ihren ausgestreckten Händen stoßen.
Da mein Unterstand hinter einem ganz anderen Abschnitt lag, suchte ich mir zunächst eine neue Behausung. Ein hüttenartiges Gebilde in einem verfallenen Grabenstück schien mir ganz geeignet, nachdem ich es durch zusammengeschleppte Mordinstrumente in einen verteidigungsfähigen Zustand versetzt hatte.
Gebilde, strebsam, Götter zu erreichen, Und doch verdammt, sich immer selbst zu gleichen. Seit alten Jahren konnt' ich göttlich ruhn, Doch trieb mich's an, den Besten wohlzutun; Und schaut' ich dann zuletzt vollbrachte Taten, So war es ganz, als hätt' ich nicht geraten. THALES: Und doch, o Greis des Meers, vertraut man dir; Du bist der Weise, treib uns nicht von hier!
Noch immer schauen in den Silberplatten wie tiefe Frauenaugen die Saphire, Goldranken schlingen sich wie schlanke Tiere, die sich im Glänze ihrer Brünste gatten, und sanfte Perlen warten in dem Schatten wilder Gebilde, daß ein Schimmer ihre stillen Gesichter finde und verliere.
Und er verbohrt, versessen, ganz hingegeben in der Arbeit, der mühseligen, von all der Sommerherrlichkeit da draußen nur die paar Gräser in ihrer reinen feinen Form mit dem Rest seines Selbst, mit der linken Hand nachzubilden. Neben ihm auf dem Stuhl, von ihm abgelöst, das seltsam schauerliche unlebendige Gebilde aus Drähten, Holz, spiegelndem Metall, Schnallen und Riemen, das künstliche Glied.
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