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Aktualisiert: 18. Oktober 2025


Geisterschwer erblühn die Zeiten Heute aus dem Sterngefild, Durch den reichen Himmel schreiten Seh ich wunderbar Gebild. Denn die Jungfrau hebt den Schleier, Und der Widder freudig springt, Und der Stier erhebt sich freier, Da der Schwan verbuhlet sind. Und die Zwillinge, sie weinen, Da die eine Wage sinkt, Und der Steinbock will nicht scheinen, Weil der Schütz den Bogen schwingt.

Luise starrte einen Augenblick diese Menschen an, als sehe sie ein Gebild der Phantasie. Aber sie mochte sich des Kardinals aus einem schrecklichen Augenblick erinnern, sie schien den Zusammenhang zu begreifen, schien zu ahnen, wer Ines sei und sank lautlos zurück, indem sie die schönen Augen und das erbleichende Gesicht in den Händen verbarg.

Das Element zu bändigen, vermag Ein tief gebeugt, vermindert Volk nicht mehr, Und rastlos wiederkehrend, füllt die Flut Mit Sand und Schlamm des Hafens Becken aus, Eugenie, Die Nacht entwaffnet erst den Menschen, dann Bekämpft sie ihn mit nichtigem Gebild. Mönch. Ach! Bald genug steigt über unsern Jammer Der Sonne trüb gedämpfter Blick heran. Du aber fliehe, die ein guter Geist Verbannend segnete.

Vier Juenglinge, bekleidet wie jene Knaben, traten hinter den Teppichen hervor, hoben den schweren, schoen verzierten Deckel auf den Sarg und fingen zugleich ihren Gesang an. Die Juenglinge Wohl verwahrt ist nun der Schatz, das schoene Gebild der Vergangenheit! hier im Marmor ruht es unverzehrt; auch in euren Herzen lebt es, wirkt es fort. Schreitet, schreitet ins Leben zurueck!

"Wie ein Gebild aus Himmelshöhen sieht er die Jungfrau vor sich stehen, die mit grimmigen Gebärden urplötzlich anfängt scheu zu werden". Ausserdem trägt die äussere Form, das gemeinsame Pathos dazu bei, die äussere Verbindung als Träger einer sachlichen Zusammengehörigkeit und damit den ganzen Unsinn als wirkliches dichterisches Erzeugnis erscheinen zu lassen.

Wort des Tages

hyksos

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