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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wie koenntest du? Du kannst nicht! Nein! Melitta. Was o Gebieterin? Sappho. Du koenntest Geh! Leg diese eiteln Kleider erst von dir, Ich kann dich so nicht sehn! Geh! Andre Kleider! Der bunte Schmuck verletzt mein Auge! Fort! Einfach ging stets die einfache Melitta, So viele Huellen deuten auf Verhuelltes! Geh! Andre Kleider, sag ich dir! Nur fort! Halt, wohin gehst du? Bleib! Sieh mir ins Auge!

Die mit der für die Beerdigung seiner Gebieterin notwendigen Maßnahmen verbundene Tätigkeit hatte ihn seit der Frühe aufrecht erhalten; jetzt war er, wie von aller Kraft verlassen, zusammengesunken, und die Gedanken kamen und lösten sich in seinem Kopfe ab, und wenn sie je zu einem Schluß gelangten, war's immer nur der: „Was sollst du noch auf der Welt, da nun die letzte von denen dahingegangen, welchen du dein Leben gewidmet hattest?“ Frege hatte während seiner langen Dienstzeit nie etwas anderes verlangt, als die Thätigkeit, in der er sich befand, und die Ausübung seiner Pflicht, die ihm Bedürfnis geworden war.

Sie wissen, was ich mir Alles von ihm gefallen lasse, manche Ungeschliffenheit, die sich kein anderer Diener gegen seine Gebieterin erlauben würde; er ist ein alter Mann, ist treu wie Gold, das steht für sich, ist abgemacht, aber so muß er mir nicht kommen, mir nicht, der Reichsgräfin, der Verwandtin von Kaisern! Aber um Gottes Willen, Excellenz! Was ist es denn?

Auf Andringen Ottiliens habe sie die Speisen an ihrer Statt genossen; verschwiegen habe sie es wegen bittender und drohender Gebärden ihrer Gebieterin, und auch, setzte sie unschuldig hinzu, weil es ihr gar so gut geschmeckt. Der Major und Mittler kamen heran; sie fanden Charlotten tätig in Gesellschaft des Arztes.

Ach die Gewohnheit ist Ein laestig Ding, selbst an Verhasstes fesselt sie! Wie bange Pocht mir das Herz in sturmbewegter Brust! Jetzt Stimmen Ha sie kommt Sie folgt so willig! Sie ahnet nicht, dass sie zum letzten Male Fort! Ich will sie nicht sehn! Ich will, ich kann nicht! Vierter Auftritt Melitta. Rhamnes. Melitta. Hier sagtest du, sei die Gebieterin, Sie ist nicht da! Nicht?

Er antwortete deswegen dem Mädchen auf das verbindlichste und versicherte, daß er, sobald man von der Tafel aufgestanden, nicht säumen würde, ihrer Gebieterin aufzuwarten. Mit unaussprechlicher Freude vernahm die schöne Frau, daß sie den Geliebten nun bald sehen und sprechen sollte. Sie eilte, sich aufs beste anzuziehen, und ließ geschwind ihr Haus und ihre Zimmer auf das reinlichste ausputzen.

Nein, meine edle Gebieterin, wenn ihr im Finstern bey mir wäret, so wär' es frischer Morgen um mich her. Miranda. Miranda O mein Vater, ich hab' euer Verbot übertreten, indem ich diß sagte. Ferdinand. Bewundernswürdige Miranda, in der That, alles würdig, was die Welt schäzbarstes hat!

Und nur das Gleiche fuegt sich leicht und wohl! Da sah ich sie, und hoch gen Himmel sprangen Die tiefen Quellen alle meines Innern, Die stockend vorher weigerten den Strahl. Komm her Melittion, komm her zu ihr, O sei nicht bange, sie ist mild und guetig! Enthuell der Augen schimmernden Kristall Dass sie dir blicke in die fromme Brust Und freudig ohne Makel dich erkenne! Gebieterin! Fort von mir!

Aemilia. Mein Mann! Othello. Wozu soll diese doppelte Ausruffung, Weib? Ich sage, dein Mann. Aemilia. O meine Gebieterin! Arglistige Bosheit hat die eifersüchtige Liebe betrogen, und du bist das Opfer. Mein Mann soll gesagt haben, sie sey ungetreu! Othello. Er, Weibsbild; ich sage, dein Mann; verstehst du das Wort? Mein Freund, dein Mann, der ehrliche, rechtschaffne Jago. Aemilia.

Es versteht sich, daß es sehr tugendhafte Prinzen sein müssen, die einander von Grund der Seele lieben, die viel Respekt für den Teufel von Mama, und ebensoviel Zärtlichkeit für eine liebäugelnde Furie von Gebieterin haben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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