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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Man hat den toten Bäcker mit dem Korbe und mit den umringenden Tannenbäumen auf ein Bild gemalt, darunter eine Erklärung und eine Bitte um ein Gebet geschrieben, das Bild auf eine rot angestrichene hölzerne Säule getan und die Säule an der Stelle des Unglücks aufgerichtet.
"Nun, Allmächtiger! so schenke mir Glauben!" flehte ich einst in dem größten Druck des Herzens. Ich lehnte mich auf einen kleinen Tisch, an dem ich saß, und verbarg mein beträntes Gesicht in meinen Händen. Hier war ich in der Lage, in der man sein muß, wenn Gott auf unser Gebet achten soll, und in der man selten ist. Ja, wer nur schildern könnte, was ich da fühlte!
Und dann richtete sie heimlich ihr Gebet zu Gott und rief: „Mach es, Herr, daß ich es sein darf!“
Der heilige Augustin, der in Tagasta geboren, in Carthago erzogen, hier als Bischof wirkte, war es, der hauptsächlich die Christen zu jener heldenmüthigen Vertheidigung gegen den Vandalen Genserich anspornte. Sein Gebet, nicht in die Hände der Barbaren zu fallen, sollte erfüllt werden: im 3. Monat der Belagerung starb er.
Da schwirrten denn die Fragen durcheinander. Ob er noch tanzte, ob er gut aussähe, ob er bleiben wollte, ob er unverlobt wäre ... Maggie gab Auskunft, so gut sie konnte, und meinte, wenn's dazu käme, wollte sie ihn ordentlich ins Gebet nehmen.
Ich versäumte selbstverständlich nicht, am Grabe meines berühmten und verehrten Freundes eine Totenspende niederzulegen, mein Gebet ging aber, allen anderen hier abgehaltenen entgegen, darauf hinaus, daß er mich geradeswegs in die Arme der nächsten Räuberbande leiten sollte, der ich mich dann mit seiner Hilfe anschließen wollte und deren Führung, woran ich nicht zweifelte, bald von selber in meine Hände übergehen würde.
Allein in seinem Gemach überließ sich Wolf Dietrich völlig der Angst, er warf sich auf den Betstuhl und flehte um die Hilfe des Allmächtigen. Doch kein Himmelstrost wollte ihm werden durch das Gebet, die Furcht war übergroß, die Gedanken jagten einander; jäh schrie der gepeinigte Fürst auf, ein Gedanke war über ihn gekommen: Salome! Die Kinder!
Abendlied. Für alle Güte sey gepreist, Gott Vater, Sohn und heilger Geist! Ihr bin ich zu geringe. Vernimm den Dank, Den Lobgesang, Den ich dir kindlich singe. Du nahmst dich meiner herzlich an, Hast Grosses heut an mir gethan, Mir mein Gebet gewähret; Hast väterlich Mein Haus und mich Beschützet und genähret.
War es ein Gebet, das er sprach,
Dann wandte sie sich in stillem Gebet an den Schöpfer, er möchte ihr plötzlich eine wunderbare Gabe verleihen, so daß Pratap erstaunt ausrufen müßte: »Potztausend, ich hätte mir nie träumen lassen, daß unsre Su so etwas könnte!« Man denke nur!
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