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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich fürchte nämlich, daß in dem Fasten und Beten allesamt nur das Unsere gesucht wird, daß damit unsere Sünden gebüßt und unsere Seligkeit gefunden wird.“ Für die Mönche und Nonnen aber eigens geschrieben waren mehrere Schriften über das Klosterleben. So das Büchlein überdie Klostergelübde.

Bleib immer eine Hure; die lieben dich nicht, die dich gebrauchen; häng ihnen Krankheiten an, wenn sie ihre Lust mit dir gebüßt haben; mach einen guten Gebrauch von deinen bittern Stunden, bringe die Sclaven zu Schwiz-Kästen und Bädern, bring die rosenwangichte Jugend zur Hunger-Cur*, und zur Diät. Der Autor zielt auf die Venerische Seuche und ihre Würkungen.

Die Sternkammer, die Hohe Commission und der Rath von York haben uns gedrückt und ausgeplündert; diese verhaßten Gerichtshöfe existiren nicht mehr. Der Lord Statthalter gedachte einen Militairdespotismus einzuführen; er hat diesen Verrath mit seinem Kopfe gebüßt.

Hier also habe Bacon selbst bekannt, daß er "Richard II." verfaßt und aus Furcht vor dem Zorn der Königin sich hinter Shakespeare als seinen Strohmann versteckt habe. Die offene Empörung des Grafen, die er mit seinem Tode als Hochverräther gebüßt hat, geschah am 8. Februar 1601.

Die beiden Partien waren nun zu Ende, auch das Sausergelüste der Herren gebüßt, und sie zogen nun vor, sich an den alten Weinen des Amtsrates ein wenig abzukühlen, die jetzt gebracht wurden; doch war die Abkühlung etwas leidenschaftlicher Natur, indem sofort, um nicht in schnöden Müßiggang zu verfallen, ein allgemeines Hasardspiel vorgeschlagen wurde.

"Ich habe ihn beobachtet seit den Tagen seiner Kindheit, bis zu dieser Stunde; ich kann ihm das Zeugnis geben, er hat das Gute und Rechte gewollt. Zuweilen waren die Mittel falsch, die er anwandte, zuweilen verstand man ihn nicht, zuweilen ließ er sich von der Hitze der Leidenschaft hinreißen aber wo lebt der Mensch, von dem man dies nicht sagen könnte? Und wahrlich, er hat es grausam gebüßt!"

Nein, o nein, viel besser, wie meine Blumen hier, erblühen am Sonnenblick der Liebe, duften und glühen eine kurze Weile, bis sie die Sonne versengt, die sie geweckt und geopfert hat: und verwehen in ewige Ruhe, nachdem der weiche, süße, unselige Drang nach dem Lichte gebüßt ...« – – »Gute Nacht, Miriam, lebewohlrief eine melodische Stimme.

Luther meinte, „es wäre nicht ratsam, daß junge Leute so bald in der ersten Hitze und plötzlich freiten; denn wenn sie den Fürwitz gebüßt hätten, so gereuete sie's bald hernach und könnte keine beständige Ehe bleiben; es käme das Hündlein Reuel, das viele Leute beißt“. Bestärkt wurde Luther in dieser Anschauung durch seine Ehefrau, welche dem Veit Dietrich überhaupt nicht ganz hold war.

Jetzt hatten siebentausend Franzosen die zweijährige Unterdrückung mit dem Leben gebüßt; kein einziger Fremdling atmete mehr in dem befreiten Brügge; das Volk jubelte über seine Erlösung; die Stadt hallte wider von fröhlichen Liedern, die von den Minnesängern für dieses Fest gedichtet wurden, und die weiße Flagge mit dem blauen Löwen flatterte aufs neue vom Wachtturm.

Er erzählte mir, daß er letzthin den grau gekleideten dürren Mann, den er mit meinem Schatten angetroffen hatte, so lange und so weit geschlagen habe, bis er selbst meine Spur verloren und vor Müdigkeit hingesunken sei; daß nachher, wie er mich nicht wieder finden gekonnt, er nach Hause zurückgekehrt, wo bald darauf der Pöbel, auf Raskals Anstiften, herangestürmt, die Fenster eingeschlagen und seine Zerstörungslust gebüßt.

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