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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und was an Obermaß und Übermut des Selbstgefühls in jenen heroischen Seelen sich rühren mag, wird es nicht eben durch den tragischen Untergang geläutert und gebüßt? Wenigstens nach der Meinung der Philister, denen das Leben das höchste Gut ist, die also auch schwerlich von Handlungen und Gesinnungen zu verführen sind, auf die nach dem Weltlauf der Tod gesetzt ist.

Gut, zieh nur hin! du sollst aus diesem Walde Nicht eher, bis du mir den Trotz gebüßt. Mein guter Droll, komm her! Weißt du noch wohl, Wie ich einst saß auf einem Vorgebirge Und 'ne Sirene, die ein Delphin trug, So süße Harmonien hauchen hörte, Daß die empörte See gehorsam ward, Daß Sterne wild aus ihren Kreisen fuhren, Der Nymphe Lied zu hören? Droll. Ja, ich weiß. Oberon.

Wären wir noch 20 Schritte weiter gegangen, wir hätten es theuer gebüßt. Am Morgen zeigte sich eine Schlucht mit schroff abfallenden, etwa 16 Fuß hohen Lehmwänden.

Als sie ihre Lust gebüßt hatten, gingen sie wieder fürbaß, nur Mali hielt zuweilen an und rief in den Wald hinein: »Mutter! Mutter!« – aber bloß ihre eigene Stimme kam ihr zurück, oder ein geschreckter Specht flog auf, und unter ihm stob der Schnee vom Aste.

Er hätte ganz teilnahmlos geschienen, wenn nicht unter den Worten Georgs nach und nach ein trübes Lächeln auf seinen Zügen erschienen wäre. "Meint Ihr", sagte er, "ich hätte gebüßt und meine Schuld abgetragen? Nein, solche Schulden tilgen sich nicht so bald, und ein geschenktes Leben muß für den ausgesetzt werden, der es uns fristete.

Sie hatten ihre Hände und Kleider mit einer Phosphorauflösung getränkt, die in jener Zeit nur ihnen bekannt war; sie leuchteten in Dampfwolken, und wo sie einander berührten oder aneinander strichen, wurde dies Leuchten zu einem hellen Glanze, der einige Zeit nachwährte und währenddessen der Gesang einfiel: Gebüßt sind alle Sünden!

Jetzt ist's an uns, Gesetze vorzuschreiben Und Rach' zu nehmen an den schlechten Menschen, Den schändlichen, die uns verlassen. Einer Hat's schon gebüßt, der Piccolomini. Ging's allen so, die's übel mit uns meinen! Wie schwer trifft dieser Schlag das alte Haupt! Der hat sein ganzes Leben lang sich Abgequält, sein altes Grafenhaus zu fürsten, Und jetzt begräbt er seinen einz'gen Sohn! Buttler.

64 Indessen, ohne auf das Possenspiel zu blicken, Hält das getreue Paar, in seligem Entzücken, Sich sprachlos lang' umarmt. Kaum hat ihr Busen Raum Für diesen Überschwang von Freuden. Er ist nun ausgeträumt der Prüfung schwerer Traum! Nichts bleibt davon als was ihr Glück verschönt: Gebüßt ist ihre Schuld, das Schicksal ausgesöhnt, Aufs neu von ihm vereint, kann nun sie nichts mehr scheiden!

Man verweigert die Erklärung Dem von mir gesandten Diener. Hier bin ich, mein eigner Bote, Um zu fragen, was geschah. Führt sie fort! Gülnare. Wer sind die Leute? Rustan. Hochverräter. Karkhan. Unterdrückte, Die zu deinen Füßen flehn. Gülnare. Laßt sie sprechen. Rustan. Einverstanden Mit dem alten grauen Frevler, Der nur allzu leicht gebüßt Karkhan.

Verging sich der Bruder schwer gegen den Bruder, so hat er es längst gebüßt mit dem Tode im tiefsten Elend da steht die vaterlose Waise, dein Neffe Max, wie du geheißen, dir ähnlich an Leib und Seele, wie der Sohn dem Vater tapfer hielt sich der Knabe, der Jüngling auf den Wellen des brausenden Lebensstroms empor da nimm ihn auf erweiche dein hartes Herz! reiche ihm die wohltätige Hand, daß er eine Stütze habe, wenn zu sehr der Sturm auf ihn einbrichtIn demütiger gebeugter Stellung, heiße Tränen in den Augen, hatte sich der Jüngling dem Hofrat genähert.

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