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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Das Blut, das in seinen Adern floß, war, nach seinen Vorfahren zu urteilen, eine Mischung von italienisch-französischem mit deutschem Blute. Seine Familie, die im Jahre 1814 vom damaligen König von Bayern geadelt wurde, gehörte zu den sogenannten Patrizierfamilien Altfrankfurts.

Man sagt, daß Offiziere viel Geld gebrauchen können. Meine Lou ist so glücklich, anscheinend ist der Oberleutnant ein tüchtiger Mann; er ist selbst sehr wohlhabend, da fällt wohl von selbst der Gedanke fort, ihn für einen Mitgiftjäger zu halten. Er ist der Sohn eines Großindustriellen, der erst neuerdings geadelt worden ist.

Was hatte sie so verfeinert? was so entherzt? was so in die Tiefe gezerrt? was so geadelt? Leben allein? Leben und Liebe? Todesgewißheit? Von ähnlichen Gedanken war sicherlich auch Lamberg bewegt, dessen Gesicht eine ruhige und stolze Würde nie entbehrte, wo es sich darum handelte, Schicksal und Menschheit vom einsamen Beobachterposten aus aneinander zu messen.

Ich hab mich nicht in Euch geirrt, als ich Euch für verständig hielt! Gebt mir noch einmal die Hand! Ihr habt mich schon geadelt! Achte Szene Törring. Nicht wahr, ein mäßiges Glück, aber gesichert für immer unter uns der Herzog hat schöne Güter von seiner Mutter her! Caspar Bernauer. Merk wohl auf, mein Kind! Törring. Ei, da Ihr sie rieft, so sprecht selbst weiter! Caspar Bernauer. Wohl! Törring.

Dann kam die Erkenntnis: »Unsere Ehegerade unseremußte durch Treue geadelt werdenUnd nun, wo sie entadelt warmußte sie aufrecht erhalten werden? Befreite seine Treulosigkeit sie von ihrer Pflicht gegen den Gatten, gegen den Vater, gegen ihr Kind? Nein. Sie mußte verzeihen. Aber die Ehe fortsetzen? Wie sollte sie das ertragen?

Der Lauscher in der Mühlenkammer hörte ihn lange wie einen schwer Schlafenden röcheln aus der gepreßten Brust, während das unglückliche junge Weib sich mehrmals mit der Hand über die Stirne fuhr, die kalten Tropfen wegzuwischen. Das Furchtbare, das sie vernommen, hatte ihre Züge, die weich und sinnlich waren, geadelt; sie war schöner als zuvor, aber sie dachte nicht mehr daran.

Als dieser Mann sich herabließ, das Fischermädel in seine tägliche Fürsorge zu nehmen, war sie von Stund an geadelt. Plötzlich wollte jeder sich ihrer annehmen; besonders die Frauen.

Aber sie dachte auch nicht daran, vor irgendeiner Arbeit zurückzuschrecken; in lächelnder Ruhe stand sie über jedem beschränkten Hochmut. Arbeit hatte sie geadelt, und sie adelte die Arbeit. Und wenn man nun bedenkt, daß jeden Abend, wenn sie zur Ruhe gegangen, die Nachtigall in ihr Geplauder, in ihre Träume, in ihren ersten Schlummer sang!

Schon Manche, die mit Schande in diese Schranke trat, hat nachher die Welt durch edle Handlungen mit sich ausgesöhnt und das häßliche Handwerk durch einen schönen Gebrauch geadelt Aber woher denn jetzt diese ungeheure Pressung des Landes, die vorher nie so gewesen? Das war im Namen des Herzogthums. Ich bin zu Ende.

Mancher neuere Künstler würde sagen: "Sei so ungestalten, wie möglich; ich will dich doch malen. Antiochus. Freilich ist der Hang zu dieser üppigen Prahlerei mit leidigen Geschicklichkeiten, die durch den Wert ihrer Gegenstände nicht geadelt werden, zu natürlich, als daß nicht auch die Griechen ihren Pauson, ihren Piräikus sollten gehabt haben.

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