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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die Zuschauer marschierten auch ordentlich unter der Begleitung der Wache von einem Gerüste zum andern und hatten ihren eigenen Gasthof, aus dem sie frei bewirtet wurden.

Antimonia steigt ein und fährt fort. Kommen S' gut nach Haus! Vergessen S' nicht auf mich! Sie Herr Vetter, ich laß Ihnen einspannen und in den Gasthof führen. Ajaxerle. Ei bewahr! ich hab ja mein Laternbüble da. Feendiener. He, Laternbub! Hier, Euer Gnaden! Ajaxerle. Voraus, Spitzbüble! Voraus, Spitzbüble! Vierter Auftritt Verwandlung

Aber da hat sich ein Lehrer aus Frankfurt während der großen Ferien bei Möller im Gasthof eingemietet, und dem ist die Gaseentwicklung aufgefallen, mit der die Quelle aus dem Boden sprudelt, – wissen Sie, ich habe mir das Dings angesehen, es moussiert förmlichwie eine Pommery ... Und da hat er denn einen befreundeten Chemiker darauf aufmerksam gemacht, der hat das Wasser genauer untersucht.

Atemlos, aufgeregt und mit rotem Gesichte erreichte er den Gasthof und fragte jeden, dem er auf der Treppe begegnete: »Na, was macht denn unser interessanter StrephopodeDer Strephopode wand sich in schrecklichen Zuckungen, so daß das Gehäuse, in das sein Bein eingezwängt war, gegen die Wand geschlagen ward und entzwei zu gehen drohte.

José hatte wahr gesprochen. Das war eine große Stadt gegenüber den unbedeutenden Ansiedelungen, die schon hinter ihnen lagen. In der größten Straße fand sich sogar eine Art Gasthof. Ein Stallknecht nahm ihnen die Pferde ab, und die Reisenden traten in das Hauptzimmer des Hauses, in welchem sie eine lange, fertig angerichtete Tafel trafen.

Endlich wurden die Gefangenen ans Land gebracht und in einen Gasthof geführt. Hier hatte sich ein Volkshaufen versammelt, um sie zu sehen, und obgleich sich Jakob durch eine Perrücke von andrer Form und Farbe, als er sie gewöhnlich trug, entstellt hatte, wurde er doch sofort erkannt.

Hanold, der diese oft wiederholte Erzählung bisher niemals geglaubt, wird jetzt durch eine ihm unbekannte Macht genötigt, an die Wahrheit dieser rührenden Geschichte und an die Echtheit des Fundstückes zu glauben, erwirbt die Fibula und verläßt mit seinem Erwerb den Gasthof.

Nach der ersten Begegnung mit der Gradiva hatte Norbert Hanold zuerst in dem einen und dann im anderen der ihm bekannten Speisehäuser Pompejis seinen Wein getrunken, während die anderen Besucher mit der Hauptmahlzeit beschäftigt waren. »Selbstverständlich war ihm mit keinem Gedanken die widersinnige Annahme in den Sinn gekommen«, er tue so, um zu erfahren, in welchem Gasthof die Gradiva wohne und ihre Mahlzeiten einnehme, aber es ist schwer zu sagen, welchen anderen Sinn dies sein Tun sonst hätte haben können.

Gleichermaßen warnte man uns vor einem splendiden Gasthof, und zwar so bedenklich, als wenn den Speisen daselbst nicht ganz zu trauen sein möchte; zugleich deutete man auf einen geringeren als zuverlässig, wo wir uns denn auch freundlich aufgenommen und leidlich bewirtet sahen.

Mit Anna Ewel, ihrer Zofe, einer Postmeisterstochter aus Gabrieles böhmischem Heimatsdorf, reiste sie umher, an keinem Ort verweilend, von Gasthof zu Gasthof, von Land zu Land, ohne Erregung, ohne sonderliche Neugier, ohne Launen und ohne zu ermüden.

Wort des Tages

ibla

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