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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es war Casanova, von seinem Traume her, als wär’ er erst tags vorher denselben Weg gefahren. An der Rialtobrücke stieg er aus; denn eh’ er sich zu Herrn Bragadino begab, wollte er in einem nahen kleinen wohlfeilen Gasthof, dessen er sich der Lage, aber nicht dem Namen nach erinnerte, sein Gepäck unterbringen und sich eines Zimmers versichern.
Als er in die Königsstadt kam, ließ er für sich und seine Diener in dem besten Gasthof Wohnung nehmen und befahl dem Wirthe noch ausdrücklich, den Dienern reichliches Essen und Trinken zu geben, jeglichem was er selber wünsche.
Er setzte sich wieder in den Gasthof und zehrte einige Zeit nachdenklich von seiner Barschaft, und je mehr sie sich verminderte, desto kleinlauter wurde er.
Als der Königssohn fortgegangen war, sprach der Vater zu seiner Tochter Worte, die der langohrige Mann im Gasthof erhorchte und dem Königssohne wiedersagte: »Liebes Kind, du hast bis zum heutigen Tage viel junge Männer in's Verderben gestürzt, was mir schon oftmals das Herz betrübte.
Stanhope hatte dem Kutscher befohlen, vorauszufahren, und ging zu Fuß durch die menschenleeren Gassen, in denen sein Schritt wie in einer Kirche widerhallte. Er war verstört, zerschlagen und außerstande, eine vernünftige Überlegung anzustellen. Im Gasthof angelangt, schloß er sich ein und machte eine halbe Stunde lang Fechtübungen mit dem Florett.
Er schrieb ihr von gleichgültigen Bekannten, die er getroffen, von der Familie des Präsidenten, wo er diniert, von der Einladung des Großherzogs, nach Karlsruhe zu kommen, von seiner Reiselust, von einem schlechten Theaterstück das er gesehen; dann fuhr er fort: »Ich bewohne zwei elende Zimmer im Gasthof, hoch oben im dritten Stock, denn wegen der Nürnberger Messe ist alles überfüllt.
Aus seinem mit den Inseparables angefüllten Käfig in Freiheit gelangt, nahm er vorderhand in einem ihm bekannten Gasthof Unterkunft, um sich von dort aus ohne Uebereilung nach einer seinem Wunsch entsprechenden Privatwohnung umzusehen.
aus den entfernten und versperrten Fenstern herzuleiten vermochte; worin ich's denn auch traf, denn der Schwager hatt' ihn aus einem Blasebalg durchs Schlüsselloch eingeschickt. Alles Kalte bringt in der Nacht auf Todes- oder Geisterkälte. Ich ermannte mich aber und harrte nun fing gar das Deckbette an, sich in Bewegung zu setzen ich zog es an mich es wollte wieder weiter behend' setz' ich mich plötzlich im Bette auf und rufe: »Was ist das?« Keine Antwort, überall Stille im Gasthof das ganze Zimmer voll Mondschein
Wir erreichten Tyndrum, einen fast ganz allein liegenden Gasthof, in einer schauerlich wilden Einöde, auf der höchsten bewohnten Höhe der schottischen Hochlande.
Aber Bugenhagen steckte es hinter Frau Käthe, und diese brachte Luther dazu, hinzugehn in Paul Schultheiß' Gasthof. Dort aß und trank er, aber sehr wenig, und unterhielt die Gäste mit angemessener Fröhlichkeit. Um zwölf Uhr stand er auf und ging in D. Jonas Gärtlein hinter dem Hause und unterhielt sich da zwei Stunden mit dem Stiftspropst.
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