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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Während dieser Zeit kam er entweder ins Daumersche Haus, um Caspar zu sprechen, oder er ließ den Jüngling zu sich in den Gasthof rufen. Feuerbach liebte nicht Zeugen seines Zusammenseins mit Caspar. Seine Gespräche mit Caspar, so geschickt sie auch eine Beziehungslosigkeit bisweilen vortäuschen mochten, verfolgten natürlich einen ganz bestimmten Zweck.

Dieser Gasthof bestand aber in einer trübseligen Winkelschenke in einem abgelegenen schmalen Gäßchen, auf der eben ein anderer zugrunde gegangen war und welche die Seldwyler dem Manz verpachteten, da er noch einige hundert Taler einzuziehen hatte.

Nachdem sie sich ihres Kostüms entledigt hatte, verließ sie den Gasthof und ging über den Boulevard, den Causer Platz, durch die Vorstadt, bis zu einer freien Straße mit Gärten. Sie ging rasch. Die frische Luft beruhigte sie. Nach und nach vergaß sie die lärmende Menge, die Masken, die Tanzmusik, das Lampenlicht, das Souper, die Dirnen. Alles war weg wie der Nebel im Winde.

Ihr Athem blieb schwer, und sie riß endlich das Fenster auf, um die frische Luft einzusaugen. So vergingen Stunden. Und als Mittag kam, kamen nur Hradscheck und Ede zu Tisch. Es war Ende November, als an einem naßkalten Abende der von der Krakauer Firma angekündigte Reisende vor Hradscheck's Gasthof vorfuhr.

Ludwig, den Philipp, während es noch die Anhöhe hinaufwärts ging, zum zweitenmale eingeholt hatte, stieg ab, gab dem Diener sein Pferd und ging nach dem Posthause, das zugleich ein Gasthof war. Die Herrschaft war ausgestiegen und hatte ein Zimmer genommen, die Prinzessin und das Kind waren tief verschleiert. Sie zogen sich gleich darauf in ein zweites Zimmer zurück und verschlossen dasselbe.

O du, der Trümmer, wo das alte Troja stand, du Ruin der Majestät, du Grabmal von König Richard, und nicht König Richard selbst! Du schöner Gasthof, soll Gram und Jammer in dir herbergen, indeß daß Triumph der Gast in einer Bierschenke worden ist? König Richard. Vereinige dich nicht mit meinem Kummer, schönes Weib, mein Ende zu sehr zu beschleunigen.

Man nahm die Fremde befangen und zurückhaltend auf, sie mietete zwei helle Zimmer im Gasthof, und der Kutscher und der Hausknecht schleppten ihr zahlreiches und buntes Gepäck in die Hausdiele.

Von nun an mied er die Stadt völlig. Er hauste allein in der Heide; nur sein Reichtum hielt die Dienerschaft im Schloß zurück. Da landete eines Tages eine kleine Yacht vor der Stadt. Ein silbernes Horn blies über die Heide; Miß Ilsebill kutschierte ein Schimmelgespann durch die glatte Chaussee nach der Stadt. In dem Gasthof am Markt logierte sie sich ein.

»Der Pfarrer kommt heut nachmittag nach Hause«, sagt er. »Das gnädige Fräulein würde am besten daran tun, nach dem Gasthof in Broby zu fahren und heute nachmittag wiederzukommen. Ich stehe dafür ein, daß der Pfarrer heute nachmittag zu Hause sein wird

Das ganze sah sehr fremd aus, und doch wieder so heimisch, so ruhig und zufrieden. Nachdem wir in einer Fähre über den Strom gesetzt waren, erreichten wir Dunkeld, und fanden gegen unsere Erwartung einen sehr guten Gasthof in diesem abgelegenen Winkel der Welt. Immer noch am romantischen Ufer des Stroms Tay führte unser Weg nach Kenmore, einem Dörfchen, arm und klein wie alles in diesem Lande.

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