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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Johann Wolfgang Goethe, später in den Adelstand erhoben, war zu Frankfurt am Main den 28. August 1749 geboren. Sein Großvater, Friedrich Georg, war Gastgeber zum Weidenhof. Eine glänzendere Stellung behauptete sein Großvater mütterlicher Seite Johann Wolfgang Textor als Kaiserlicher Schultheiß.

Junge Mädchen waren ja nur zum Tanzen da; man schloß sie daher überall von den Gelegenheiten aus, wo Ansprüche an den Geist, statt an die Füße gemacht werden konnten. »Sie sollen heute diesen Böotier bekehrensagte mir unser Gastgeber lächelnd, indem er mir Herrn von Syburg, den neuen Hammer Landrat vorstellte, »er hat Ansichten über die Frauen, na, Sie werden ja sehen

Die grosse Gastfreundschaft erklärt sich nun zum Theil dadurch, dass sie auf Gegenseitigkeit beruht: der, welcher heute Gastgeber ist, beansprucht vielleicht am nächsten Tage von einem Anderen freie Bewirthung. Es verdient hervorgehoben zu werden, dass die arabischen Stämme bedeutend liberaler sind, als die berberischen.

Es hat stets von links zu geschehen. Bei Gasttafeln mit strengem Zeremoniell pflegt man immer erst die Damen rechts von der Hausfrau, dann die rechts von dem Hausherrn, dann die links von der Hausfrau usw. zu bedienen. Nach den Damen kommen dann erst die Herren. Die Gastgeber selbst werden immer zuletzt bedient.

Durch eine geheimnisvolle Mechanik hat unser Gastgeber, Herr Hotelier Schnabel, es möglich gemacht, im Handumdrehen die hängenden Gärten der Semiramis in ein Palais Mascotte, ein Moulin Rouge, in ein Tivoli zu verwandeln." Flametti lächelte. Der "Totenkopf" warf ihm mit offenem Mund befremdete Blicke zu. "Meine Damen und Herrn!" fuhr Flametti fort, "Das ist ja ein Schmus, was ich Ihnen da sage.

Und in wenigen Tagen verließ sie die Stadt für immer! Es gab ihrem Zusammensein einen eigenen, wehmütigen Reiz, daß sie sich heute wahrscheinlich zum ersten- und letztenmal sahen. Es bewirkte auch, daß Ragni später, als der Gastgeber sie in seiner schalkhaften Weise bat, etwas zu spielen, gleich bereit war. Sie wollte der neuen Freundin soviel von sich geben, als sie konnte.

Der Gastgeber sucht mit dem Zuckerhannes und Andern die frische Luft und steht auf den Treppen der Eingangsthüre. Ein Gefangener, in welchem man durch das rothe Band unter dem Knie einen Rückfälligen erkennt, schleppt einen Korb voll Garn durch den Hof, bleibt plötzlich stehen, setzt die Last nieder, beginnt gewaltig zu schimpfen, zu drohen und einen unsichtbaren, stummen Feind herauszufordern.

Biesena, also kurzum, erfahren werden Sie es ja doch einmal: Biese hat die Dreistigkeit gehabt, sich über Sie als Gastgeber eine respektlose Bemerkung zu erlauben, und da ist Zernin scharf geworden. Das war der Anfang ... Aber ich muß weiter! #Addio#, mein verehrter Herr Kommerzienrat

Und dann das Finale. Man sieht es herannahen, man fühlt es förmlich, daß der Akt reif ist. Zum Crescendo des Orchesters eilen aus allen Kulissen Leute; Gastgeber, Gäste, den Baron und seine hochmütige Mama, die Husarendamen mit ihrem Helden; sogar alle Dienstmädchen und Köche des Hauses sind gern dabei, wo es gilt, den Chor zu verstärken. Die Bühne wird zu eng. Die Wände zittern, die Gartenaussicht wirft Falten. Die Türen pendeln aus und ein, noch lange, nachdem man sie geschlossen hat. Einige Gäste setzen sich zusammen auf einen Sessel. Das ist ein Witz, obwohl es tatsächlich an Sesseln fehlt. Mit Begeisterung wirft man sich auf die bemalten Holzstücke des Gänsebratens, sucht die wirklichen

Drei Nachbarn, ehemalige Kaufleute, ein Erbonkel, den man zu Ehren des großen Künstlers eingeladen hatte, ein altes Fräulein Vervelle und die Gastgeber selbst folgten dem Maler in die Galerie. Sie waren alle begierig, sein Urteil über die berühmte Sammlung des kleinen Papa Vervelle zu hören und über den fabelhaften Wert der Bilder Gewißheit zu erlangen.

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