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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er war ein Heiligtum geworden, seine Zweige sahen uns vertraut an, seine Blätter wurden unsere Zeugen, und durch seine Verschlingungen bebte manches tiefe Wort und wehte mancher Hauch der unergründlichsten Glückseligkeit. Fast ebenso lieb war uns das Gartenhaus.
Nun ist es Zeit, dachten Pfiffi und Sissi und schlupften beide durch ein Loch in das Gartenhaus.
Nach Verlauf zweier Arbeitsstunden ließ Frau Tobler durch eines der Kinder zum Nachmittagskaffee rufen. Es sei draußen im Gartenhaus gedeckt, weil das Wetter sich gebessert habe. Der Chef ergriff seinen Hut und sagte zu Joseph, er solle jetzt Kaffeetrinken gehen und nachher das flüchtig Geschriebene ins reine setzen, bis er damit fertig sei, werde es wohl Abend geworden sein. Dann ging er.
Diese zeigte den Brief Joseph, es war um die Mittagsstunde, man saß draußen im Gartenhaus, und Herr Tobler war abwesend, und ersuchte ihn, nachdem sie ihn das Schreiben hatte durchlesen lassen, ihr beim Aufsetzen einer energischen Antwort, die sie der frechen Lügnerin schulde, behülflich zu sein. »Warum nicht? gern!« gab Joseph der erregten und ungehaltenen Frau zur Antwort.
Wenn die Dämmerung kam, dann ging er mit seiner Geige in den Garten, setzte sich in eine Laube, die dem Gartenhaus nicht fern war, und spielte alle Lieder, die er kannte, auch die Lieder der Heimath spielte er, die mit ihren süßen Lauten Jung und Alt erquicken. Nicht lange, so kam der alte Siegmund und beschied den Jüngling zum Spiel vor seinen Herrn.
Während er dieses mit der größten Eile hergeschnattert hatte, rissen die Beiden Andern ihn hin und her; aber es währte nicht lange, so waren sie Beide zwei dicke, häßliche Esel, und er nahm einen Prügel und trieb sie aus dem Gartenhaus hinaus, das er hinter ihnen verschloß.
Brautvater. Wer anders als der Sapupi? Götz. Das ist schändlich. Brautvater. Wohl, ich mußt ihm zwanzig erlegen. Und da ich sie ihm hingezahlt hatte, in seinem Gartenhaus, das prächtig ist, im großen Saal, wollt mir vor Wehmut fast das Herz brechen. Denn seht, eines Haus und Hof steht gut, aber wo soll bar Geld herkommen? Ich stund da, Gott weiß, wie mir's war.
Glück und Cultur. Der Anblick der Umgebungen unserer Kindheit erschüttert uns: das Gartenhaus, die Kirche mit den Gräbern, der Teich und der Wald, diess sehen wir immer als Leidende wieder. Mitleid mit uns selbst ergreift uns, denn was haben wir seitdem Alles durchgelitten!
Betend für einen glücklichen Ausgang, und überlegend, wohin er sich wenden solle, wenn seines Bleibens hier nicht mehr sei, ging Heinrich seit einer Stunde in seiner Stube auf und ab; da kam Siegmund und beschied auch ihn in's Gartenhaus. »Seid weise, klug und treu«, sprach er flüsternd zu ihm, »von dieser Stunde hängt das Glück dreier guten Menschen ab.
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