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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Monsieur Belard wohnte in einem reizenden kleinen Gartenhaus in der ~Broomroad~, der nächsten Querstraße vom Strand ab, tief versteckt zwischen breitblättrigen Brodfrucht und Papayas, von Palmen das Dach überrauscht, und den Vorhof dicht bepflanzt mit Orangen und Bananen, des Schattens wegen.

Wir gingen noch einmal all die schönen Wege nach Tiefurt, nach Belvedere, in die geheimnisvolle Stille von Goethes Gartenhaus, und auf den Kirchhof an das Grab ihrer Mutter und an das von Ottilie von Wolf; wir schritten hinab in die Dämmerkühle der Fürstengruft und standen schweigend vor den irdischen Resten ihres väterlichen Freundes.

Ich wüsste nicht, wie viel Zeit vorübergegangen, ohne dass ich etwas weiter von dem jungen Mann gehört hätte, als unerwartet an einem Morgen mir ein Billett ins Gartenhaus bei Weimar zukam, wodurch er sich anmeldete; ich schrieb ihm einige Worte dagegen, er werde mir willkommen sein.

Tobler hat für einige Flaschen guten Weines gesorgt. Der Mechaniker, der den »Schützenautomaten« in Arbeit hat, ist vom Nachbardorf zu der festlichen Veranstaltung zu Toblers herübergekommen. Auch die beiden Parketteriefrauen sind da. Man sitzt im Gartenhaus und hat die Weine bereits angestochen.

Vor dem Hause fehlt etwas. Die Gestalt der Leonore Helfinger müßte vor dem Gartenhaus stehen, rechts von der Tür, und sich neigen, um eine Blume zu pflücken. Ich kniff die Augen zu und stellte mir vor, wie das Bild dann aussehen würde. Gut, gut. Aber es war ja zu spät! Schade um dich, du leeres Bild. Ich seufzte und malte weiter, unlustig und unzufrieden.

Statt der flüssigen Gelder gab es eine neue, bittere Szene im nächtlichen Gartenhaus. Tobler saß da wie das verhaltene Ungewitter selber und gefiel sich in unschönen, gotteslästerlichen Verwünschungen. So sagte er unter anderem, seinetwegen möchte die ganze Erde in Morast versinken, das käme jetzt alles auf ein und dasselbe heraus.

Er suchte dann die Borkenhütte im Park auf und konnte, während Goethe in seinem Gartenhaus am Stern weilte, mit dem Freund durch verabredete Zeichen eine telegraphische Konversation über das Tal der Ilm hinweg herstellen. Im Sommer 1780 schrieb er aus diesem Retiro an Knebel: »Es hat neun Uhr geschlagen, und ich sitze hier in meinem Kloster mit einem Licht am Fenster.

In Ermangelung dessen habe ich ganz nahe an der Stadt, aber doch in einem etwas einsamen Orte, ein artiges Gartenhaus gemiethet, wo ich die angenehmste Landaussicht von der Welt habe, und, so nahe es meinem Hause in der Stadt ist, doch völlig auf dem Lande bin.

Sehen Sie zu und trösten Sie sich, wir müssen alle unser Päckchen tragen. Das ist mal so im Leben. Auto! Auto! PuhDas war eine andere Wohnung, als die Alice Dufoults. In einem westlichen Gartenhaus ein mäßig dunkler Korridor und dann ein langes, schmales Zimmer. Eine Petroleumlampe auf der Kommode; eine gelbe spanische Wand vor einem Bett; Haussegen, patriotische Bilder an der Wand.

Ringlein, Ringlein dreh dich um, Mach's recht schnell ich bitt' dich drum." Und sieh da, gleich war der Esel fertig, und der Treiber stand schon bei ihm, trieb ihn mit einem Prügel aus dem Gartenhaus hinaus und mit den beiden Andern hieher. Ich aber drehte den Ring und wünschte bei euch zu seyn.

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