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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Wollen Sie diese ganze Masse Zirkulare fortschicken?« fragte Frau Tobler. Sie setzte hinzu: »Übrigens ist es Kaffeetrinkenszeit. Kommen Sie. Der Kaffee steht schon.« Im Gartenhaus, während des Imbisses, fühlte sich der Angestellte durch die Freundlichkeit, mit der ihn die Frau behandelte, gezwungen, zu sagen, er bereue, sich so keck gegen Frau Tobler benommen zu haben. Was er damit meine?
Wilhelm gab nicht nach und drängte ihn endlich halb mit Gewalt ins Gartenhaus, schloß sich daselbst mit ihm ein und führte ein wunderbares Gespräch mit ihm, das wir aber, um unsere Leser nicht mit unzusammenhängenden Ideen und bänglichen Empfindungen zu quälen, lieber verschweigen als ausführlich mitteilen. V. Buch, 15. Kapitel Funfzehntes Kapitel
"Ein andermal überfielen wir, eine Schar übermütiger Mädchen, den Dichter zur Abendzeit in seinem Gartenhaus. Wir kamen von Tiefurt und brachten ihm eine Menge Frühlingsblumen. Dabei hatte eine von uns das Unglück, den Gipsabguß einer Venus umzustoßen. Wir wurden blaß vor Schreck, einen Zornausbruch erwartend; die Sünderin selbst brach in Tränen aus.
Konnte man an solch einem herrlichen Abend den Unternehmungen Toblers Verluste beigebracht haben? Die Magd setzte eine brennende Lampe ins Gartenhaus. Nein, im Licht einer so hübschen, traulichen Lampe durfte man von Tobler erwarten, daß er sich den verfehlten Besuch des Herrn Fischer nicht allzu heftig zu Herzen nähme.
Goethe selbst war es, der mir bei einem Besuch im Gartenhaus den Ursprung des Spukes folgendermaßen erzählte: 'Ich habe eine unsichtbare Bedienung, die den Vorplatz immer rein gefegt hält. Es war wohl Traum, aber ganz wie Wirklichkeit, daß ich einst in meiner oberen Schlafstube, deren Tür nach der Treppe zu auf war, in der ersten Tagesfrühe eine alte Frau sah, die ein junges Mädchen unterstützte.
Im Gartenhaus tauchten zwei Frauen auf, eine Parketteriebesitzerin und deren Tochter, ein langgewachsenes, sommersprossiges Mädchen, beide aus der nächsten Nachbarschaft. Mit diesen Frauen und seiner eigenen fing Tobler ein im ganzen Lande verbreitetes und beliebtes Kartenspiel an.
Schüchterne Sonnenstrahlen, die gerade die Wolken durchbrachen, trafen nur noch die Dächer der Häuser. In eins davon trat ich. »Professor von Glyzcinski?« Die Portierfrau musterte mich von oben bis unten. »Gartenhaus parterre!« Der Hof war noch enger und lichtloser als bei uns, und die Treppe war vollkommen finster. Auf mein Klingeln öffnete der Diener.
Das paßt nicht für den Sekretär und Vertrauten des Herrn von Teut-Eder, nicht wahr? Und nun wollen wir morgen weiter reden, Tibet! Es wird kühl, ich muß ins Haus, Jamp, Jamp!“ rief er mit seiner schneidigen Stimme, und dieser eilte herbei, um ihn ins Gartenhaus zu geleiten. Nachtfalter und weiße Sommermotten irrten durch die warme Luft.
»Von Lebrecht Kröger«, sagte M. Buddenbrook schmunzelnd. »Immer koulant, mein lieber Herr Verwandter. Ich habe ihm dergleichen nicht spendiert, als er sich sein Gartenhaus vorm Burgtor gebaut hatte. Aber so war er immer ... nobel! spendabel! ein
Ohne zu wissen, wie ihm geschah, sah sich Siddhartha von der Magd hinweggezogen, auf Umwegen in ein Gartenhaus gebracht, mit einem Oberkleid beschenkt, ins Gebüsch geführt und dringlich ermahnt, sich alsbald ungesehen aus dem Hain zu verlieren. Zufrieden tat er, wie ihm geheißen war. Des Waldes gewohnt, brachte er sich lautlos aus dem Hain und über die Hecke.
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