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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Das Gebilde, welches sich durch die Verschlingungen der Blutgefässe des Jungen mit denen der Mutter bildet und mittelst dessen das erstere in den Stand gesetzt wird, Nahrung zu erhalten und verbrauchte Stoffe zu entfernen, wird »Placenta« oder Mutterkuchen genannt.
Die ganze Kirche war voll Musik und Farben, und alles, was nun geschah, vom Augenblick an, da der Bräutigam die Braut zum Brautschemel führte, auf dem sie niederkniete, während das ganze Brautgefolge im Kreis um sie kniete, bis der Erzbischof an der Spitze der Klosterbrüder erschien, das alles waren bloß Verschlingungen in der bunten Harmonienkette.
Die singende Alleinherrschaft der Oberstimme bei den Italienern hat einen Hauptgrund in der geistigen Bequemlichkeit dieses Volkes, welchem das ausdauernde Durchdringen unerreichbar ist, womit der Nordländer einem künstlichen Gewebe von harmonischen und kontrapunktischen Verschlingungen zu folgen liebt.
Dabei hat es unter allen Stoffen die größte Biegsamkeit und Dehnbarkeit, wir glauben ihm daher die kühnsten Windungen und Verschlingungen und fordern sie von ihm. Die Bildungen, besonders Zieraten aus Gold, können daher nicht genau dieselben sein wie die aus Stein, wenn beide schön sein sollen.
Wenn ungeheure Ströme betrachtet werden können als aus mehreren, unter einander parallelen, aber ungleich tiefen Rinnen bestehend, wenn diese Ströme nicht in Thäler eingeschlossen sind, und wenn das Innere eines großen Festlandes so eben ist als bei uns das Meeresufer, so müssen die Verzweigungen, die Gabelungen, die netzförmigen Verschlingungen sich ins Unendliche häufen.
Die kunstvollen Verschlingungen der Sätze verfolgten ihn noch in den Schlaf; aber schon das Morgenlicht, das durch die Spalten der Jalousien auf seiner Decke spielte, ließ ihm die aufgewandte Mühe ebenso töricht als überflüssig erscheinen.
Wir kamen bald auf einen ausgetretenen Pfad, der wie ein braunes Band in mancherlei Verschlingungen, tief in Schilfwände eingebettet, dahinführte, und trafen dort nach langer Zeit einmal wieder einen Menschen an. Es war eine alte Frau, die an einem Stab einen Kupferkessel über der Schulter trug, und die bis auf einen Lendenschurz nackt war.
Er war ein Heiligtum geworden, seine Zweige sahen uns vertraut an, seine Blätter wurden unsere Zeugen, und durch seine Verschlingungen bebte manches tiefe Wort und wehte mancher Hauch der unergründlichsten Glückseligkeit. Fast ebenso lieb war uns das Gartenhaus.
Wenn sie tanzte, so konnten die Zuschauer leicht glauben, daß die Verschlingungen der launenhaften Pas, die sie auf eine reizende Weise ausführte, nur für Martial vollbracht wären, denn die luftige Sylphide wußte gleich der verständigen Kokette ihre Augen zu rechter Zeit gegen ihn zu erheben oder auch mit verstellter Bescheidenheit wieder zu senken.
Tun ohne Reden muß jetzt unsre Losung sein. Tausend Dank, daß Sie mir auf ein so anmutiges Geheimnis halb verschleiert in die Ferne hindeuten; ich gönne dem guten Wesen einen so einfach glücklichen Zustand, indessen mich ein Wirbel von Verschlingungen, doch nicht ohne Leitstern, umhertreiben wird.
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