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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Lange will sie nicht mehr kommen, ich nehme den Pack und will aus der "goldenen Gans" fort, da fragt der Sohn des Hauses, was ich denn trage, ich sage es demselben, die Wirthin kommt, ich muß den Bündel öffnen und siehe da es waren lauter Sachen, welche diesen Leuten gehörten.
Er verband Ortrud mit gewissen persönlichen Erinnerungen: ein ganz gemeines Luder, darüber war nichts zu sagen; aber irgendwas regte sich in ihm, wenn sie ihren Kerl einwickelte und unter sich hatte. Er träumte.... Vor Elsa, der dummen Gans, mit der sie machte was sie wollte, hatte Ortrud das gewisse Etwas voraus, das die energischen und strengen Damen haben. Elsa freilich konnte man heiraten.
Die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, die Ente, die Gans und der Gänserich kommen alle, um mich zu nehmen. Ich kann nicht warten.« Und der Pfannkuchen rollte weiter und das Schwein lief ihm nach. »Halt!« rief das Schwein. »Hier ist ein Wald, lieber Pfannkuchen. Im Walde sind nichts als Bäume. Da werden Sie sich fürchten!«
So oft er freie Zeit hatte, ging er hin, sich mit ihr zu unterhalten und sie zu trösten. Sie erzählten sich auch gegenseitig ihre Geschichten, und Nase erfuhr auf diesem Wege, daß die Gans eine Tochter des Zauberers Wetterbock sei, der auf der Insel Gotland lebe.
So aber war er immer nur ganz artig gewesen, hatte keiner Gans eine Feder aus dem Flügel gerupft, keine einzige unhöfliche Antwort gegeben, und wenn er Akka guten Morgen wünschte, nahm er jedesmal die Mütze ab und verbeugte sich dazu.
Sie wußten nur zu wohl, welche Gnade ein Waldräuber vom Bischof Absalon zu erwarten hatte. »Ja, wenn ich einen Freibrief von Absalon bekomme,« sagte der Räubervater, »dann gelobe ich dir, nie mehr auch nur soviel wie eine Gans zu stehlen.«
Jetzt tauchten fünf Gänse auf; aber diese flogen besser als die vorhergehenden, und obgleich auch sie Smirre zum Springen verleiten zu wollen schienen, widerstand er doch der Versuchung. Nach einer ziemlich langen Pause tauchte wieder eine einzelne Gans auf. Das war die dreizehnte. Die war so alt, daß sie ganz grau war und nicht einen einzigen dunklen Streifen auf dem Körper hatte.
Das Wort Gans schlug so oft an die Ohren der gnädigen Frau, daß sie in ihrem Innersten eine dunkle beklemmende Ahndung zu spüren anfing, daß diese öftere Wiederholung ein und desselben Worts kein bloßes Werk des Zufalls sein dürfte, und, wie denn kein Unglück und keine Furcht allein geht, gesellte sich auch zu dieser ihrer Furcht eine noch viel alpmäßig drückendere, es möchten andere in der Gesellschaft eben dieselbe tolle Ahndung haben können; kurz, sie ward so geschmeidig und freundlich gegen ihren Beisitzer, den Pfarrer Mannheim, daß es einem Zuschauer, der von ungefähr dazugekommen wäre, das Werk eines halben Wunders geschienen haben müßte.
Und die Füchse, die wohl wußten, daß es beinahe unmöglich ist, einer Gans auf offnem Felde beizukommen, dachten im ersten Augenblick gar nicht daran, auf sie Jagd zu machen. Da sie aber nichts andres zu tun hatten, sprangen sie schließlich in eine der langen Felsenspalten hinein und versuchten, sich an die Gans heranzuschleichen.
Wollt Ihr eine Gans, oder einen Gänserich? Hier ist Genug von Allen!« schrie Gidske. »Still! still! nimm bloß Einen, der brav fett ist, so ist's einerlei, ob's eine Gans, oder ein Gänserich ist, und dann halt Dein Maul!« sagten die Diebe.
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